Formal hat der Weg des klagenfurter ensembles seit den späten Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts von der Pflege des internationalen zeitgenössischen Sprechtheater- und Kammeropernwerkes mit rund 50 Ur- und 20 österreichischen Erstaufführungen über die vorrangige Hinwendung zu Texten Kärntner Theaterautoren zur Entwicklung einer spezifisch vitalen Theatersprache geführt, die basierend auf literarisch kontemporärem Textmaterial unter Einbeziehung artverwandter Ausdrucksformen die Möglichkeiten innovativer Kommunikationsstrukturen am Theater auslotet, womit auch der Wechsel vom altherkömmlich interpretatorischen „Geschichtenerzählen" zum „Geschichtenentstehenlassen" vollzogen wurde.
Rappottenstein zählt zu den besterhaltenen Burgen Österreichs und ist Zentrum für kulturelle Ereignisse.
Rappottenstein ist eine Festung, die drei Bauepochen, Romanik, Gotik und Renaissance deutlich erkennen lässt. Aus der Zeit der Kuenringer stammt der südliche Teil der Hochburg. Ihre wuchtigen Mauermassen, die sich fensterlos über dem steilen Granitfelsen auftürmen und den ursprünglichen Wehrbau bildeten, begrüßen den Besucher, bevor er die Festung betritt. Im stumpfen Winkel stehen die Wände zueinander, sie passen sich in den Fundamenten dem Verlauf des Felsens an. Der Bergfried im Norden - Hauptturm der Burg - bewacht die Anlage von der höchsten Stelle des Felsmassives aus. Zwischen dem Bergfried und dem Torturm, der einst das starke Gemäuer überragte und den Zugang in die Hochburg sperrte, erstrecken sich die ältesten Gebäude, die aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts stammen und einen kleinen Burghof umschließen.
Mit einer Gesamthöhe (inklusive Antenne) von 77 Metern bietet der Klangturm nicht nur ein jährlich wechselndes Programm zur Klangkunst, sondern beherbergt gleichzeitig St. Pöltens schönste Aussichtsterrasse. Diese befindet sich auf einer Höhe von 47 Metern ist entweder mit dem Panoramalift oder über 280 Stufen erreichbar.
Öffnungszeiten:
Infocenter und Aussichtsterrasse:Das kleine theater ist seit 2007 das Haus der freien, professionellen Theaterszene in Salzburg und definiert sich als Spielort, Impulsgeber und Kooperationspartner und bietet Platz für 150 Gäste.
Spitze Pointen und gute Unterhaltung bieten die Brennesseln.
Verschiedenste Art von Kleinkunst wird geboten: von Kabarett, über Musik-Comedy, Lesungen, Videovorführungen bis zum Kindertheater.
Schwerpunkt des Kaisermühlner Werkl's ist sozialkritisches Kabarett.
Ein Theater, in dem nicht in erster Linie der Text im Vordergrund steht, sondern das Bild, die visuelle Faszination; magische, optische Erlebnisse und Geschichten, die für alle Menschen verständlich sind, unabhängig von Alter, Herkunft oder Wohnort.
Das Karin Schäfer Figuren Theater war mit seinen Produktionen bisher in 25 Ländern auf vier Kontinenten zu Gast. Große Internationale Festivals und renommierte Theaterhäuser haben die Stücke gezeigt, die mehrfach mit Preisen ausgezeichnet wurden. Vom Konzerthaus bis zum Firmenevent, vom Kunstmuseum bis zur Großveranstaltung - für jeden Anlass und für jede Gelegenheit gibt es ein passendes Programm.
Im Laufe eines Spieljahres werden fünf bis sechs Stücke produziert, wobei im Mittelpunkt immer eine Anforderung steht: anspruchsvolle Unterhaltung und Denken, Vergnügen und Aufklärung zu vereinen. Der Spielplan fördert die Auseinandersetzung sowohl mit zeitgenössischen Dramen als auch mit klassischen Werken, wobei Bearbeitungen klassischer Vorlagen eine "Spezialität" des Kellertheaters geworden sind.