Die ehemalige Garnisonsstadt St. Pölten war im 1. Weltkrieg Dreh- und Angelpunkt für Truppenbewegungen, verlassene Gebäude des Militärs dienten noch Jahrzehnte nach Kriegsende als Wohnraum für die Bevölkerung.
Beim kulinarischen Ausklang des Abends haben sie die Möglichkeit die Ausstellung „Expressive Impressionen“ in der Museumsgalerie zu besichtigen.
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Für Rückfragen und Anmeldungen steht Ihnen das Museums-Team zur Verfügung
T 02853 72888 oder
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Sophie Freud war gerade 14 Jahre alt, als sie nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1938 Wien verlassen musste.
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Welche spezifisch jüdische Beiträge und Aneignungen kristallisieren sich dabei heraus? Welche unterschiedlichen Fremd- und Selbstzuschreibungen lassen sich nachweisen? Wie beeinflussen etwa antisemitische Stereotype jüdische AkteurInnen und wie wirken sie sich die Rezeption ihrer Aktivitäten aus? Welche Selbstwahrnehmung lässt sich aus ihren Aktivitäten rekonstruieren?
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Aus eigener Initiative und oft unter Lebensgefahr führte er eine der größten Judenrettungsaktionen durch. Er hat Zehntausende von Budapester Juden vor der Deportation in die Arbeits- und Vernichtungslager der Nationalsozialisten bewahrt.
TeilnehmerInnen:
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Als sich Harald Schmidt am 13. März 2014 in seiner Late-Night-Show zum letzten Mal am Bildschirm verabschiedete, sagte es zum Schluss: „Das war´s, danke schön, phantastische 19 Jahre.“ Und „Der Spiegel“ schrieb zum Abschied: „so viele doppelte Bedeutungsebenen und Bezugswirbel wie bei Schmidt gab es nirgendwo sonst im deutschen Fernsehen.
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Was wäre Die Linke ohne Gregor Gysi, den Vorsitzenden ihrer Parlamentsfraktion im Deutschen Bundestag? Der brillante Intellektuelle, der nach der Bundestagswahl 2013 zum besten Redner des Wahlkampfs gewählt worden war, ist einer der prominentesten Politiker der Bundesrepublik Deutschland und unglaublich wichtig für seine eigene Partei.
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Anlässlich der Premiere von Gaetano Donizettis „Viva la Mamma“ spricht Rolando Villazón mit Helene Sommer und Christoph Wagner-Trenkwitz.
Peter Eötvös (Gast)
Univ.-Prof. Dr. Sabine Coelsch-Foisner (Moderation)
Matthias Schulz (Moderation)
Maxime Pascal (Gast)
Der Eintritt ist frei!
Zählkarten sind im Kartenbüro der Stiftung Mozarteum erhältlich.
Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz spricht, die Leiterin der Sammlung Frauennachlässe am Institut für Geschichte der Universität Wien über die Auswirkungen, die der Erste Weltkrieg auf Frauen hatte und darüber, wie lange es gedauert hat, bis auch Frauenerfahrungen in der historischen Forschung berücksichtigt wurden, und über das Funktionierenmüssen von Frauen in gesellschaftspolitischen Krisenzeit
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