Mit:
Anton Zeilinger und Werner Telesko
Der Vorstand der Wiener Philharmoniker, Prof. Dr. Clemens Hellsberg, im Gespräch mit dem Historiker Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb.
Musikalische Umrahmung: Mitglieder der Wiener Staatsoper
Der Eintritt ist frei!
Wer bestimmt angesichts von Wikipedia, Google oder Twitter, was Wissen ist? Welche Art von Wissen wird so zur Grundlage politischer und gesellschaftlicher Entscheidungsprozesse?
Wer nichts produziert und nichts konsumiert, ist überflüssig - so die mörderische Logik. Überbevölkerung sei das größte Problem unseres Planeten - so die internationalen Eliten. Doch wenn die Menschheit reduziert werden soll, wer soll dann verschwinden, fragt Trojanow in seiner humanistischen Streitschrift wider die Überflüssigkeit des Menschen.
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US-Präsident Barack Obama richtet mehr Aufmerksamkeit in den pazifischen Raum. Die Ratschläge während der Eurokrise haben für Verstimmung auf Seiten der Europäer gesorgt. Die Europäer sind zudem über das Ausmaß der Überwachung durch die amerikanischen Geheimdienste empört. Ist das Vertrauen nachhaltig gestört?
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Michael Haneke hat diverse Preise (u.a. Oscar, Goldene Palme) für seine Arbeit erhalten.
Ioan Holender, eine der herausragenden Persönlichkeiten im internationalen Opernbetrieb des 20. Jahrhunderts und langjähriger Leiter eines der berühmtesten Opernhäuser der Welt, der Wiener Staatsoper, erzählt von seinen Begegnungen mit den großen Künstlern dieser Epoche und über die Bücher, in denen er seine Erfahrungen dokumentiert hat.
Es werden aus verschiedenen Blickwinkeln Fragen der Kriegsschuld, der sozialen Militarisierung, der Fronterfahrungen, der humanitären und allgemeinen Folgen des Krieges erörtert. Dabei geht es auch darum, wie sich der Erste Weltkrieg im Gedächtnis Österreichs und Zentraleuropas eingebrannt hat und wie sich diese Erfahrungen noch heute auswirken.
Mit:
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Als zorniger junger Mann hatte sich André Heller hochtrabend „Poet“ als Berufsbezeichnung in den Reisepass eintragen lassen. Das passt noch immer, wenn man Poesie über den Raum der Sprache hinaus als gestaltende Maxime eines Lebens begreift.
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Die Katholische Kirche ist nach dem überraschenden Rücktritt von Benedikt XVI. und der Wahl des neuen Papstes in Bewegung geraten. Ob die Veränderung von denen, die ihn gewählt haben, in dieser Heftigkeit und Schnelligkeit gewollt war, können Sie vielleicht von Kardinal Schönborn erfahren. Sicher ist: für katholische Laien und außenstehende Beobachter kam das alles überraschend.
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