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Between hidden and seen. Perspektiven zur Destabilisierung des Museums: Teil 2
Kuratiert von Manon Fougère, Konstantina Hornek, Emilie Malmgren, Iris Oke
Angesichts dieser schmerzlichen Tatsache entschließt Ángela weiterzumachen und ihr Leben neu zu gestalten: Sie verwendet ihre Ersparnisse, um das Geschäft des alten Ladens mit seinen sieben Tischen wieder in Gang zu bringen.
Gracia Querejeta, Siete mesas de billar francés (Seven Billiard Tables), ES 2007, 116 Min., OmeU
Drehbuch: David Planell, Gracia Querejeta
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Marion Cajori, Amei Wallach, Louise Bourgeois: The Spider, the Mistress and the Tangerine, US, NY, 2008, 97 Min.
© Art Kaleidoscope Foundation, New York, 2008
In englischer Sprache.
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Er beginnt bereits in jungen Jahren, seine eigene Legende zu formen, indem er der erste schwarze Tänzer wird, der einige der berühmtesten, ursprünglich für Weiße geschriebene Ballettrollen übernimmt.
Icíar Bollaín, Yuli, ES/DE/UK 2018, 109 Min., OmeU
Drehbuch: Paul Laverty
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Rodrigo Sorogoyen, As Bestas (The Beasts), ES/FR 2022, 137 Min., OmeUT
Drehbuch: Rodrigo Sorogoyen und Isabel Peña
Mit Marina Foïs, Denis Ménochet Luis Zahera, Diego Anido Alonso, Marie Colomb u. a.
Teilnahme kostenlos
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In Anlehnung an Sara Ahmeds Buch Queer Phenomenology (2006) und dem Vorschlag einer queeren Geste des „Wendens der Tische“ schlägt jede Episode des Zyklus eine andere „Wendung“ vor, durch die man „von“, „auf“ und „mit“ den ausgewählten Filmpraktiken denken kann.
Mirelle Borra, Safe Space, 2021, 10:00 Min.
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Verkörpert durch die Gruppe der Tlingit wird in dieser Begegnung eine alternative Objektkonstitution von Dingen erkennbar und die Hegemonialität des musealen Kontextes grundsätzlich in Frage gestellt.
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Der Dokumentarfilm “Feminism WTF” (What the Fuck) schlüsselt auf, welche Themenvielfalt 2023 unter dem Begriff Feminismus verhandelt wird.
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Der Film soll ein Porträt von Orten der Erinnerung schaffen, das viele Facetten der (Stadt-) Geschichte zum Ausdruck bring und gleichzeitig vor Augen führt, wie schwierig und dennoch unumgänglich die Auseinandersetzung mit den Gräueltaten des NS-Regimes auch heute noch ist.
Film: Markus Mörth (A 2022, 31 Min)
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