Wer hat sich noch nie über gemütlich zum Wasserrohrbruch anrückende Installateure geärgert oder über Polizisten, die sich wie selbsternannte Hilfssheriffs benehmen? Wer hat es noch nie mit Superbürokraten zu tun gehabt oder mit Friseuren, die von früh bis spät Unsinn schwätzen?
Florian Schroeder, Komiker, Moderator und Autor zeichnet ein feines Bild seiner Generation. Er geht hart ins Gericht mit sich und allen anderen, haut drauf, schüttelt den Kopf und kann sich und die Welt nicht mehr verstehen.
Ein begnadeter Entertainer, temporeicher Sprachakrobat, frecher Satiriker und exzellenter Parodist!
Wir wollen doch alle nur das Eine: anerkannt, bewundert, verehrt werden. Und es ist scheinbar ein Prinzip des Lebens, dass das, was man verehrt, man dann gleich sehr begehrt, und dann hat man das sogar irgendwann, und das hat man dann davon.
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Alle sind sie wieder da, weil sie nämlich alle noch da sind: Sedlmaier, zurück von der Kur in der er seinen Drehschwindel auskuriert hat. Gütlich stellt seine beiden neuen Hobbys vor: Power Point und Bandscheibenvorfall. Gmeinwieser gibt mit seinem neuen Hüftgelenk an. Und Gregorius, der alte Lustmolch? Warten sie ab!
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Im Rachimov Haus geschehen seltsame Dinge. Man erzählt sich, man höre Kinder lachen und sehe Gestalten hinter den Fenstern. Der Meister selbst sei in diesem Haus während einer Schachpartie gestorben. Es heißt, er habe gegen den Teufel höchstpersönlich gespielt. Das war 1956. Seither hat niemand dieses Haus betreten. Dann kommt Stipsits.
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Komasaufen hat einen sehr schlechten Ruf. Wenn es aber Oktoberfest, Silvester oder Kölner Karneval heißt, dann machen auch die politischen Repräsentanten gerne mit. Dann wird es ein Wirtschaftsfaktor und der Rausch Staatsbürgerpflicht, und die Wiesn die größte Drogenparty der Welt.
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Rebecca Carrington ist klassisch ausgebildete Cellistin. Während ihres Studiums in den USA kam Rebecca das erste Mal mit Kabarett/Comedy in Berührung. Sehr schnell begann sie auf verschiedensten Kabarettbühnen innerhalb der USA aufzutreten, unter anderem in „The New York Comedy Club" und „The Comedy Store" Los Angeles.
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Vom überforderten Lottogewinner vor der Fernsehkamera bis zu den Herren im Bad. Vom Frühstücksei bis zur Jodelschule. Alle drei verbindet die Liebe zu selbstgemachtem Zwetschgenkuchen und komischen Dialogen. Hätten Stermann und Grissemann einen Hut, sie würden ihn ehrfurchtsvoll ziehen vor dem eleganten Sprachkünstler.
Er kombiniert, kontrastiert, collagiert Ausschnitte und Bruchstücke aus seinen Anfängen in der Kabarettgruppe Schlabarett, seinen Koproduktionen mit Josef Hader („Freizeitmesse“, „Indien“) bis zum preisgekrönten „fremd“. „bisjetzt“ ist kein übliches Best of, sondern ein eigenständiges Stück - eine Werkschau.
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Nach über 2.500 Vorstellungen, ebenso vielen Garderoben, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern, 50mal vergessenen Kostümen, 179 Mikrofonausfällen, 398 nicht nüchternen Aufbauhelfern und ca. 2.000 mehr oder weniger leckeren kalten Platten kann es nur einen Schluss geben: Der Blick hinter die Kulissen verrät, dass Schauspieler auch mal drüber reden müssen.
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