Max Uthoff ist oben - als Mann, Weißer, Westeuropäer. Da gilt es, diese Position zu sichern gegen die diejenigen, die auch ihr Stück vom Kuchen abhaben wollen: Migranten, Arme, Frauen.
Karli Nirwana, selbsternannter Guru aus Wien-Meidling, ist aus dem Himalaya zurückgekehrt. In Anbetracht des postapokalyptischen Zeitalters bietet er seine schrägen Chakra-Tuning-Tipps für alle an, die problemlos und rasch erleuchtet werden wollen.
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Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist und Spaß macht, sondern weil's die anderen ja auch tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. Man lässt das gestörte ICH zurück und verschwindet im WIR. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn.
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Alle Jahre wieder, wenn es weihnachtet, landen Caro und Gudrun als Kugel und Keks irgendwo auf dieser Erde. Das ist ihr Schicksal. Eigentlich wären sie gerne wieder Menschen, aber sobald sie sich der Lust und einem männlichen Leckerli hingeben, müssen sie im Jahr darauf wieder in ihre unförmigen Körper schlüpfen.
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Wer schon mal bei einer Vorführung mit an Bord war, weiß: Diese Schiffsreise ist unvergesslich. Das Schiff wird zum Narrenschiff, auf dem große Kleinkunst und kleines Welttheater stattfinden. Stipsits und Rubey bewohnen eine winzige Kajüte.
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Die drei deutschen Touristen in ihren muffigen Fünfziger-Jahre-Klamotten reisen, nach einem Zwischenstopp am Gardasee, in die Toskana, wo Ralf Siegel ihnen sein Ferienhaus, die «Casa Kriemhild», zur Verfügung stellt. Zu Ehren der Gäste organisiert Luigi, Wirt der lokalen Taverne, einen Schlager-Abend.
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Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist, sondern weil es ja alle tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn.
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Unerschrocken stürzen sich Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader ins Getümmel. Was sie dort erleben, zeigen sie vor der Wahl nur vor erlesenstem Publikum, nämlich jenem des Akademietheaters.
Am 28. September im Rahmen einer speziellen Vorstellung zum Vorwahlabend sowie am Wahltag selbst, dem 29. September, bei einer exklusiven Wahl-Party.
Was sie dabei erleben, zeigen sie vor der Wahl nur vor erlesenstem Publikum, nämlich jenem des Akademietheaters.
Die Rede wird sein vom Christkind, von Geschenken, die man gerne umtauschen möchte, von Überraschungen, über die sich nur die anderen freuen und von Menschen, die alles, aber auch alles tun, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Massenhaft Schnee wird rieseln, Kraftwerke werden explodieren und getrunken wird natürlich auch zu viel.
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