Künstler:
Klaus Eckel
fii
Paul Gulda
Juan Garcia Herreros alias Snow Owl
Adi Hirschal
Joesi Prokopetz
Gregor Seberg
und der Gastgeber Werner Brix
Sprachlich und musikalisch beeindruckend werden der Gesellschaft ein Sammelsurium an Spiegeln vorgehalten. Das Programm sorgt für kabarettistische vorweihnachtliche (Ein-)stimmung und ist gibt der Weihnachts- und Adventzeit ihren Zauber zurück!
Erwin Steinhauer liest Texte von Daniel Glattauer, Friedrich Torberg, Groucho Marx, Gerhard Polt, Helmut Qualtinger u.a.
Georg Graf und Peter Rosmanith schmücken die Geschichten mit Musik aus aller Welt.
Die Veranstaltung ist ausverkauft!
Max Uthoff ist oben - als Mann, Weißer, Westeuropäer. Da gilt es, diese Position zu sichern gegen die diejenigen, die auch ihr Stück vom Kuchen abhaben wollen: Migranten, Arme, Frauen.
Karli Nirwana, selbsternannter Guru aus Wien-Meidling, ist aus dem Himalaya zurückgekehrt. In Anbetracht des postapokalyptischen Zeitalters bietet er seine schrägen Chakra-Tuning-Tipps für alle an, die problemlos und rasch erleuchtet werden wollen.
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Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist und Spaß macht, sondern weil's die anderen ja auch tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. Man lässt das gestörte ICH zurück und verschwindet im WIR. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn.
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Alle Jahre wieder, wenn es weihnachtet, landen Caro und Gudrun als Kugel und Keks irgendwo auf dieser Erde. Das ist ihr Schicksal. Eigentlich wären sie gerne wieder Menschen, aber sobald sie sich der Lust und einem männlichen Leckerli hingeben, müssen sie im Jahr darauf wieder in ihre unförmigen Körper schlüpfen.
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Wer schon mal bei einer Vorführung mit an Bord war, weiß: Diese Schiffsreise ist unvergesslich. Das Schiff wird zum Narrenschiff, auf dem große Kleinkunst und kleines Welttheater stattfinden. Stipsits und Rubey bewohnen eine winzige Kajüte.
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Die drei deutschen Touristen in ihren muffigen Fünfziger-Jahre-Klamotten reisen, nach einem Zwischenstopp am Gardasee, in die Toskana, wo Ralf Siegel ihnen sein Ferienhaus, die «Casa Kriemhild», zur Verfügung stellt. Zu Ehren der Gäste organisiert Luigi, Wirt der lokalen Taverne, einen Schlager-Abend.
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Mit dieser traurigen Geschichte identifizieren wir uns nur allzu gerne. Nicht, weil es so schön ist, sondern weil es ja alle tun und man dadurch nicht mehr so alleine ist. So findet man Schutz und Geborgenheit im kollektiven Wahnsinn.
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Leserkommentare
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