Seit Menschengedenken haben sich Männer das Gegenteil vorgemacht, doch damit ist jetzt endlich Schluss! Wenn Sie immer noch glauben, Gott habe nicht die Frau, sondern ausgerechnet den Mann nach seinem Bilde geschaffen - dann schauen Sie doch mal genauer hin!
Martina Schwarzmann liebt das Normale, die Poesie des Alltags. Findet man Chamäleonwurst im Kühlschrank wieder? Leben dünne Menschen länger, weil sie bei einer Schießerei nicht so leicht getroffen werden?
"Rampensau" wurde Markus Hirtler liebevoll von der Jury genannt, als er durch unglaubliche Bühnenpräsenz und vor allem durch die sehr fein ausgearbeitete Figur der "Ermi-Oma", sowohl den Grazer Kleinkunstvogel 2004, als auch den Publikumspreis (Steir. Panther 2004) mit absoluter Mehrheit gewann.
Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt, wie man richtig Harakiri verübt und verliert vorübergehend sein Herz.
In Ihrem neuen Programm taucht sie ein in die Psyche der Menschen und deren sexuelle Neigungen, Vorlieben und Sehnsüchte. Sie erklärt uns, warum wir so sind, wie wir sind, woher es kommt und wohin es führt. Wie immer bei Balldini gibt es viel zu lachen und viel zu lernen. Aufklärung auf spezielle Weise mit vielen „Aha"-Erlebnissen und jede Menge Selbsterkenntnis.
Andreas Vitásek traumwandelt in seinem zwölften Soloprogramm auf dem dünnen Eis der Realität mit ihren Sollbruchstellen, Gewinnwarnungen und Paradigmenwechseln.
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Mit:
Texte von Leopold Hruschka
Musik von László Kövi
Sophie B. Stocker und Leopold Hruschka
Am Klavier: László Kövi
Regie: Hermann J. Kogler
Während der endlos langen Wartezeiten im Wartezimmer des Hausarztes, vergisst Ermi-Oma warum sie eigentlich zum Doktor gegangen ist. Die gezogene Wartenummer verzögert das Warten auch nicht. Was, wenn sie den Hausarztbesuch nicht überlebt? Wer soll was erben? Geschwind wird das Testament verfasst.
Auf seiner Tour de Farce durch die seelische Provinz trifft er Cerberus, den Höllenhund, versucht einen WLAN Verstärker zu kaufen, besucht seine Ahnen und Namensvettern, erinnert sich an sein Europa, pflanzt Wunderbäume, erklärt die richtige Art Harakiri zu verüben und verliert vorübergehend sein Herz.
Abertausende Jahre später ziehen noch immer Wolken am Himmel vorbei und der Stein ist noch immer der Selbe. Aber er ist leer, denn das menschliche Wesen hat jetzt einen Namen, und sein „Ich“ ist gerade auf der Suche – nach seiner Bestimmung. Und diese findet man bekanntlich nicht, indem man blöd auf Steinen herumsitzt. Diese sucht man heutzutage in der Zukunft.
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