Das Ganze wird mit viel Musik garniert, ein Streifzug durch Swing, Blues und Pop, mit Wienerischen Texten. Erleben sie einen Abend mit „Gschichtl drucken und leiwaunda Musik“.
Die Texte des Abends sind von Willy Vranovsky, Peter Nowak und Hans Riss.
In seinem neuen Programm „STERNSTUNDEN & ALTE HÜTE“, präsentiert Otto Schenk nicht nur die Höhepunkte seiner Leseprogramme, es gibt auch ein Wiederhören mit den Glanzlichtern und Sternstunden des Humors.
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Wenn ein Scherz seine Lippen verlässt, ist es einfach eine Freude, diesem sinnfreien und dennoch hintersinnigen Mundhandwerker als Dauererfrischung auf der Bühne zu lauschen. Astor ist eine Art Instinktivstation, der aber auch gern mal langsam übern Strom schnellt, weil er sich als handwerkender Komödiant der alten Schule sieht.
Ausverkaufte Häuser in ganz Österreich, Deutschland, Liechtenstein, der Schweiz und Südtirol bestätigen der Sexualpädagogin und Kabarettistin, dass sie die Gratwanderung dieses heiklen Themas ausgezeichnet meistert. Stets einfühlsam, offen, wohlwollend und mit viel Humor präsentiert Balldini ein „Vortragskabarett" rund um die Themen Liebe, Erotik und Sexualität.
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Diesmal geht es um die beiden Comedians selbst: Sie schauen vom beschaulichen Allgäu hinab auf eine große, fremde Welt, erleben das Aufeinanderprallen von Kulturen, wenn sie auf norddeutsche Filmteams treffen und wissen genau, was man beachten muss, wenn man in den wilden Süden der Republik fährt und nicht mit Mistgabel im Rücken oder als Kuhfutter enden will.
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Ein roter Koffer.
Ein Schiff in Triest.
Zwei Menschen auf engstem Raum.
Ein Untergang.
Ein roter Koffer.
Ist uns der Überblick verlorengegangen?
Was passiert, wenn uns die Fähigkeit abhanden kommt, den Alltag zu meistern?
Für welche Wirklichkeit entscheiden wir uns?
Was ist eine Freundschaft wert?
Und wenn einer weggeht, wie weit kann der andere mitgehen?
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Mit viel Humor führt das Theater im Bahnhof durch die außergewöhnliche Veranstaltung. Am Programm steht eine lustige Mutter-Tochter-Geschichte, zu der überraschend Gäste (wie Josef Hader) auftauchen. Umrahmt wird das Programm wiederum von prominenten Gästen aus dem Musikbereich.
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Nach über 2.500 Vorstellungen, ebenso vielen Garderoben, halb so vielen Begrüßungsreden von Bürgermeistern, 50mal vergessenen Kostümen, 179 Mikrofonausfällen, 398 nicht nüchternen Aufbauhelfern und ca. 2.000 mehr
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Dazu gehört Aktionistisches, wie die Trost-Bootsfahrt für Meinl-Geschädigte, die am Steg von Karlheinz Grasser endet oder der Erwin-Pröll-Song von „Bussi Riot" im St. Pöltner Dom, aber auch menschlich Erschütterndes, wie die Überreichung des Kärntner Anti-Schutzgeld-Pickerls an Gerhard Dörfler.
von und mit Florian Scheuba, Thomas Maurer und Robert Palfrader
Charaktere aus den letzten fünf Programmen werden zu kleinen Monologen konzentriert, und dazwischen gibt es von „Topfpflanzen“ bis zu „So ist das Leben“ alles Musikalische, was der Künstler je verbrochen hat. Es wäre aber kein echtes Hader-Programm, wenn das Abspielen alter Nummern nicht auch zu gewissen Problemen führen würde, bis hin zum völligen Gedächtnisverlust ...
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