Der Publikumsliebling hat mit vielen "Granden" des heimischen Theaters gearbeitet. Und gerade diese Anekdoten zählen zu den besten und lustigsten. Rühmann, Albers, Aslan, Nentwich, Degischer, Frey, Liewehr, Meinrad, Ustinov und Schenk – um nur einige der großen und unvergesslichen Namen zu nennen, die in den Geschichten vorkommen, die Heinz Marecek erzählt, spielt und parodiert.
Diese Zufriedenheit, wenn Sie nackt vor dem Spiegel stehen und dabei die Muskeln nicht anspannen? Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben?
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Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten, oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten? In die geistige Euthanasie, in das Absurde, zurück in die Tradition oder doch lieber in die Karibik? Und was hat eine Thunfischdose mit der letzten Erkenntnis zu tun?
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Alles wollen, alles können, alles schaffen! Höher, schneller, weiter! Lass einmal alles hinter dir und tanke neue Kraft. Gönne dir eine Verschnaufpause und entdecke deinen ganz persönlichen Leuchtturm. Anhand Eva D.s speziellen Schwimmhilfen findest du mit neuer Leichtigkeit deinen Hafen. Schenke dir einen Kurzurlaub für Geist, Körper und Bauch.
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Die ausgebildete Tänzerin und leidenschaftliche Sängerin präsentiert sich ihrem Publikum als herrliche verklemmte Schwäbin, die mit ihrer Mischung aus Begriffsstutzigkeit, schlauer Selbstironie und berührender Lebensphilosophie uns in die ach so menschlichen Missgeschicke führt und uns zugleich mit ihrem Charme und ihrer Herzenswärme umarmt.
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Die Leute sagen oft "ich versteh´ die Welt nicht mehr!" – Mir geht es umgekehrt – die Welt versteht mich nicht mehr. Spinn´ ich oder spinnt die Welt? Was lässt sich angesichts der digitalen Diktatur und der Auslöschung des Hausverstandes bloß noch sagen? Kann die Kunst uns retten, oder muss ich die Kunst retten? Wohin soll man flüchten?
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In seinem ersten Solo-Programm erzählt er, was ihn vom katholischen Klosterschüler zum Atheisten gemacht hat und warum ihm Religion - auch heute noch - trotzdem wichtig ist. Er weiß jetzt alles über sein Genmaterial, sowohl mütterlicherseits als auch väterlicherseits. Und was das mit seiner Fan-Post zu tun hat. Und dass das vielleicht ein bisserl mehr ist, als er eigentlich wissen wollte.
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Flüsterzweieck probt den Aufstand und durchstreift unsere Komfortzone auf der Suche nach der Eskalation. Dabei haben die beiden Wiener Kabarettistinnen stets die entscheidende Frage im Blick: Wie können wir aus unserem faden und armseligen Alltagstrott ausbrechen und etwas richtig Geiles erleben?
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So hat diese Ehe, die immer als Vorbild für das Gelingen vom Zusammenwachsen verschiedener Gesellschaftsschichten und Völkerkulturen galt, also doch nicht gehalten. Der einst allseits bewunderte Goran ist zum Feindbild geworden.
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Hommage an Cissy – „So was vergisst man nicht“
All das ist die Basis für das Programm „So was vergisst man nicht“. Im titelgebenden Chanson wird der Zeitrahmen gesteckt, nämlich 1938 – ca. 1971. Und mit der typisch Hugo Wiener’schen Melange von Heiterkeit und Ernst lassen seine Chansons, ergänzt mit kurzen geschichtlichen Erklärungen, die einzelnen Abschnitte dieser Epoche aufleben.
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