Diese Panik, dass die Pubertät Ihrer Tochter vielleicht vorbei sein könnte? Diese Sehnsucht, den eigenen Eltern endlich ähnlicher zu werden? Dieses Bedauern, wenn Ihr Partner bei Monopoly genau auf das Feld fährt, auf dem Sie gerade ein Hotel gebaut haben? Diese Hoffnung, dass der Brief, den Sie gerade öffnen, vom Finanzamt ist? Diese Vorfreude, wenn der Chef einen Witz erzählt?
Diesen und anderen spannenden Fragen geht Herbert Steinböck mit viel Augenzwinkern anlässlich seines 60. Geburtstages in seinem aktuellen Soloprogramm „Ätsch“ nach. Denn manchmal sagt das Leben einfach „Ätsch“ und man landet, anstatt bei seiner 60er Geburtstagsfeier und der lang herbeigesehnten Pensionierung, als fremdes Baby in einem anderen Leben. Zurück zum Start! Ätsch!
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Walter Kammerhofer, Nadja Maleh, Stefan Otto und Max Mayerhofer auf einer Bühne, an einem Abend für ein einmaliges Publikum. Es wird "Echt Guat" und verbal intravenös. Bei diesem Pointenfeuerwerk werden andere Saiten aufgezogen. Die Stimm-Band fordert das Zwerchfell zum Lachkampf. Diese Bayrisch-Mostviertlerische-Wiener Melange ist ein einziges aberwitziges Quartett der guten Laune.
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Ist das Faschingskabarett zu Beginn mit einem Aufführungstag und 350 Besuchern ausgekommen, hat es sich in den letzten 25 Jahren zu einer Traditionsveranstaltung entwickelt. Die sechs Veranstaltungen sehen jährlich ca. 2400 Besucher aus der näheren Umgebung, sowie aus dem gesamten Burgenland und anderen Bundesländern- darunter viele Prominente aus der Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
Sein erstes Solo-Kabarettprogramm veröffentlichte er im Jahr 1994. Den richtigen Durchbruch erzielte Düringer mit dem Kinohit „Hinterholz 8“ und der TV-Serie „MA 2412“. Im Jahr 1994 erhielt er den „Österreichischen Kleinkunstpreis“ und 2001 den Kabarettpreis „Karl“.
Ort: Festsaal des Stiftsgymnasiums Admont
Beginn: 19:00 Uhr
Einlass: 18:00 Uhr
Preis: € 25,00
Am Klavier: Béla Fischer
Ein Karl-Valentin-Abend der für gute Unterhaltung sorgt.
Die meisten kennen Bernd Kohlhepp als überzwerchen Herrn Hämmerle, als schwäbischen Rock´n´ Roller, als Theatersport-Improvisierer oder Big Band-Sänger. Der Tübinger Kabarettist hat viele Gesichter.
Mit KOHLHEPP SPIELT SCHILLER: DIE RÄUBER ODER SO... zeigt er einen Crossover zwischen Kabarett und Schauspiel Schräg, witzig und speziell.
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Ein Umzug in eine andere Wohnung hat Bewegung in das Leben von Alfred Dorfers Bühnenfigur gebracht. Das Ausmisten der alten Wohnung bringt Dorfer mit Beiläufigkeit auf überraschende Gedanken. Er stellt fundamentale Fragen und schüttelt dabei Pointen aus dem Ärmel.
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Wer das Ehepaar Toni und Margit Knittel auf der Bühne erlebt, der spürt vom ersten Ton, dass die Leidenschaft für die Musik die beiden intensiv verbindet und ihr zweistimmiger Gesang und der unverwechselbare Lechtaler Dialekt eine Magie entstehen lassen, die absolute Authentizität ausstrahlt.
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