Hauptsache, sie sind wunderschön, hoch intelligent, beruflich höchst erfolgreich, sie singen, sie tanzen, sie kochen, sie putzen. Aber was tut man, wenn man aufwacht und entdeckt, die Eine spricht norwegisch und die Andere versteht nur spanisch? Die Dritte trinkt vor dem Schlafengehen einen kleinen Mocca und am Morgen darauf Chianti aus dem Zahnputzbecher. Und über allem steht die Frage: Ist das Bügeleisen ausgeschaltet?
Patricia Simpson, Steffi Paschke und Verena Scheitz geben in ihrem neuen Programm mit musikalischer Eleganz und scharfsinnigem Wortwitz Antworten auf all diese Fragen und zeigen, wie abwechslungsreich und herausfordernd das Leben dank einer Amnesie sein kann. Ein melodischer Seelenstriptease der besonderen Art. Wagen Sie einen intimen Blick in das Leben dieser drei Frauen, an das sie sich selbst nicht mehr erinnern können.
Regie: Leo Bauer
Regieassistenz: Michaela Perger-Marboe
Buch: Patricia Simpson, Steffi Paschke, Verena Scheitz, Sam Madwar und Alexander Kuchinka
Die Künstlerinnen: Verena Scheitz: langjähriges Mitglied von Heilbutt & Rosen und ORF-Moderatorin.
Patricia Simpson: langjähriges Mitglied von Die Echten
Steffi Paschke: langjähriges Mitglied im Kabarett Simpl
Der Fernseher ist krank. Ist es das schlechte Programm oder zieht der Fernseher gegen neue Medien wie Internet, MP3-Player und Handy immer öfter den Kürzeren? Mit seinen drei Grundfarben - Herrn Rot, Herrn Grün und Herrn Blau - versucht der Fernseher die verloren geglaubte Liebe des Publikums und seine Bedeutung in der Zukunft zu finden. Programme, Sendungen, Shows, Moderatoren und Schauspieler werden durchleuchtet. Immer wieder taucht dabei der bekannte Profiler Thomas Müller auf, der offenbar einem schweren Betrüger auf der Spur ist. Zwei Stunden lang sucht der Fernseher nach der Liebe des Publikums und der Profiler nach einem Betrüger - am Ende des Stücks wird aber nur einer von beiden fündig….
"Ferngestört" - eine abwechslungsreiche Satire, mit treffsicheren Pointen, unzähligen Parodien und schrägen Sprüchen! "Ferngestört" - nach einer Idee von Gernot Kulis.
Die Einsamkeit hat ein Ende! Nach ihren beiden Soloprogrammen stehen die zwei Freunde nun endlich wieder gemeinsam auf der Bühne.
Kabarettistisch umgesetzte Texte großer Satiriker wie Kurt Tucholsky, Fritz Grünbaum, Loriot, Hugo Wiener, Karl Valentin, Armin Berg, Erich Kästner, Robert Gernhard, Elfriede Hammerl, Christine Nöstlinger, Trude Marzik, Erich Fried u.v.m., mit Musik u.a. von James Brown, Bobby Mc Ferrin, The Beatles, Nat King Cole, Henry Mancini, Marilyn Monroe, The Rolling Stones.
Für den einen ist die Quote die einzig gültige Antwort, für den anderen die Pointe. Die Gemeinheit des Zufalls führt sie zusammen in eine Art Renovierungsanstalt und Sucht-Singsing für Stars. In dieser Klein-Hollywood-Klinik gibt sich das seltsame Paar kalt-warm und teilt aus.
Und zwar mit vollem Karacho in Richtung Opernball, der Realoperette der Seitenblicke-Gesellschaft und ihrer unheilbaren Krankheit, sich ständig um nahezu jeden Preis zum Affen zu machen. Showtime für die Funny Boys, die in der satirischen „Tour de force Kaltwarm" niemandem etwas schenken am wenigsten sich selbst.
Buch: Angelika Hager
Regie: Petra Dobetsberger
Der Wortwitz der Beiden, ihr Gespür für die Positionierung einer Pointe, ihr (teilweise deftiger) Mut die Dinge beim rechten Namen zu nennen, sind überzeugende Argumente dafür, dass man diesen Abend einfach nicht versäumen sollte! Der Weg der beiden Volksschauspieler war lang und oft mühsam und jedenfalls hart erarbeitet. Das Leben und der Beruf hat Beide zu Realisten geformt, aber zu Realisten die bereit sind, Wunder zuzulassen. Neumeister + Böck sind zwei wichtige Schauspieler, mehr noch, sie sind unverwechselbare Komödianten, die uns im Lachern weinen und im Weiner lachen machen.
Zwei Stunden Unterhaltung pur.
Jede Folge neue Specials und immer wieder Stargäste! Die Wahrsagerin Ana liest die Zukunft aus Ihrem Gesicht! Hip Hop Kids und Balkan Bands lassen die Wände wackeln! Sozialfälle aus der Straßenbahn live auf der Bühne!
Für die Besetzung konnte ein bunt gemischtes, multikulturelles Ensemble gewonnen werden. Die Darsteller sind Türkisch, Kurdisch, Serbisch, Japanisch, Philippinisch, Wienerisch und Amerikanisch. Mentor der Grätzl-Soap ist Johannes Glück, Autor des Sozialdramas „Krawutzi Kaputzi! – Strengstes Jugendverbot“, der auch Regie führt.
Jede Folge neue Specials und immer wieder Stargäste! Die Wahrsagerin Ana liest die Zukunft aus Ihrem Gesicht! Hip Hop Kids und Balkan Bands lassen die Wände wackeln! Sozialfälle aus der Straßenbahn live auf der Bühne!
Für die Besetzung konnte ein bunt gemischtes, multikulturelles Ensemble gewonnen werden. Die Darsteller sind Türkisch, Kurdisch, Serbisch, Japanisch, Philippinisch, Wienerisch und Amerikanisch. Mentor der Grätzl-Soap ist Johannes Glück, Autor des Sozialdramas „Krawutzi Kaputzi! – Strengstes Jugendverbot“, der auch Regie führt.
Jede Folge neue Specials und immer wieder Stargäste! Die Wahrsagerin Ana liest die Zukunft aus Ihrem Gesicht! Hip Hop Kids und Balkan Bands lassen die Wände wackeln! Sozialfälle aus der Straßenbahn live auf der Bühne!
Für die Besetzung konnte ein bunt gemischtes, multikulturelles Ensemble gewonnen werden. Die Darsteller sind Türkisch, Kurdisch, Serbisch, Japanisch, Philippinisch, Wienerisch und Amerikanisch. Mentor der Grätzl-Soap ist Johannes Glück, Autor des Sozialdramas „Krawutzi Kaputzi! – Strengstes Jugendverbot“, der auch Regie führt.
Im Jahre 2008 wurde Werner Schneyder von den Ruhrfestspielen in Recklinghausen eingeladen, den Eröffnungsabend mit einer satirischen Lesung zu bestreiten. Da beschloss der Autor angesichts der Größe des Festspielhauses, nach 12-jähriger Pause und dem „unwiderruflichen“ Abtreten von der Kabarettbühne seine besten Soli, Szenen und Chansons wieder auswendig aufzuführen.
Beim Zusammenstellen des Programms überkam ihn der zwingende Ehrgeiz zu aktualisieren, zu ergänzen, die klassischen Texte in Relation zur Gegenwart zu setzen. Es entstand das von Christoph Pauli am Flügel begleitete Programm „Ich bin konservativ“, das von Publikum und Presse gleichermaßen enthusiastisch aufgenommen wurde. In diesem Jahr erfuhr Werner Schneyder übrigens auch die größte Würdigung seiner Karriere, den „Stern der Satire“ des „Deutschen Kabarettarchivs“.
Der Vorverkauf für die Vorstellung am 13. Jänner beginnt bereits am 1. Dezember.
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