Eines Tages in naher Zukunft werde ich vor Sie, mein wertes und geschätztes Publikum, treten und für Sie ein "Einzelstück" spielen. Es wird keine Premiere geben, keine Kritiken und keine Wiederholung. Es wird auch keine Proben geben, denn wer probt, hat es nötig. Ich werde 100 Minuten für Sie und mich da sein und uns alle unterhalten. Mit Altem, mit Neuem, mit Vergessenem, mit Überraschendem, mit Improvisiertem und mit einer Zugabe Ihrer Wahl. Kein Thema, kein Inhalt und keine Message, keine Überforderung. 100 Minuten aus 22 Jahren Bühnenschaffen: ein reduziertes Einzelstück ... und Sie werden es gesehen haben.
Ich bin viele. Das ist oft mühsam, trifft sich aber gut, denn wir müssen flexibel sein. Das behaupten zumindest die Ich bin Ich-Typen und die haben angeblich einen guten Draht zu dem, der von sich sagt: Ich bin der ich bin. Aber steigen wir vom Himmel wieder herab auf die Erde, wo wir es sowieso viel lustiger haben. Schwarzsehen war, solange es noch einen ORF gab. Jetzt ist Glückssuche angesagt!
Ein Programm über das Glück. Vom Glück der Wirtschaftskrise: Krise als Chance. Vom Glück, sein Erspartes zu verlieren: Wann hatten Sie je ein besseres Motiv, von vorne zu beginnen? Vom Glück, von der Bank über das Ohr gehauen zu werden: Offenbar hatten Sie ohnehin mehr Geld als unbedingt nötig. Vom Glück, den Arbeitsplatz zu verlieren: Das Recht auf Faulheit. Vom Glück zuzunehmen: Ich bin viele, und werde immer mehr. Vom Glück, einem alkoholisierten Lenker zu begegnen – Jackpot: als Geisterfahrer! Ich bin viele – nur meine Frau ist immer die gleiche! Meine Frau sagt das auch von mir.
Die besten Liebesgeschichten schreibt nicht das Leben, sondern der Drehbuchautor. Deswegen lässt er die Geschichte enden, wenn sie am Schönsten ist: Als "Happy end". Das heißt aber nicht "glückliches Ende", sondern "glücklich, weil es hier endet". Das echte Leben ist nicht so gnädig. - Dort, wo Drehbuchautoren aufgeben, nehmen Weinzettl & Rudle ihre Arbeit auf, denn sie wissen wie das Leben der Alltagsbeziehungshelden ab hier weitergeht. Das Kabarett-Duo hat einen speziellen Fragenkatalog zusammengestellt, der alle drei Seiten einer Beziehung beleuchtet: Ihre, seine und die Wahrheit. Und am Ende ist alles nur eine Frage der Antwort. Und die Antwort auf alles ist... brutal... normal...
Zwei stürmisch vergnügliche Stunden. Witzig amüsante Szenen und humorvolle Dialoge. Kabarettistisch umgesetzte Texte großer Satiriker wie Kurt Tucholsky, Fritz Grünbaum, Loriot, Hugo Wiener, Karl Valentin, Armin Berg, Erich Kästner, Robert Gernhard, Elfriede Hammerl, Christine Nöstlinger, Trude Marzik, Erich Fried u.v.m., mit Musik u.a. von James Brown, Bobby Mc Ferrin, The Beatles, Nat King Cole, Henry Mancini, Marilyn Monroe, The Rolling Stones.
Wovon die Unterrichtsministerin und Physiklehrer nur träumen können:
Der Gemeindebau-Physikunterricht ist ausverkauft und die Wissbegierigen stürmen die Gemeindebau-Uni mit Bierausschank.
Edutainment at it’s best!
Wovon die Unterrichtsministerin und Physiklehrer nur träumen können:
Der Gemeindebau-Physikunterricht ist ausverkauft und die Wissbegierigen stürmen die Gemeindebau-Uni mit Bierausschank.
Edutainment at it’s best!
Wovon die Unterrichtsministerin und Physiklehrer nur träumen können:
Der Gemeindebau-Physikunterricht ist ausverkauft und die Wissbegierigen stürmen die Gemeindebau-Uni mit Bierausschank.
Edutainment at it’s best!
Wovon die Unterrichtsministerin und Physiklehrer nur träumen können:
Der Gemeindebau-Physikunterricht ist ausverkauft und die Wissbegierigen stürmen die Gemeindebau-Uni mit Bierausschank.
Edutainment at it’s best!
100 Jahre Cabaret in Liedern und Texten. Karlheinz Hackl und Heinz Marecek erzählen vom "Mann mit dem Überzieher", den "Pollaks, mit denen man nicht verkehren soll", was mit den "Novaks aus Prag" passiert ist, vom "Gewissenhaften Maurer", wie schön es nach dem Krieg an der "Schönen roten Donau" wirklich war, von dem "Mädchen mit den drei blauen Augen" und vom "Zirkus, der in Flammen stand".
Der Bogen spannt sich von der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, geht über die 20er und frühen 30er Jahre, in denen das Cabaret eine nie wieder erlebte Hochblüte in dieser Stadt verzeichnen konnte, bis zum Jahr 38, in dem alles schlagartig zu Ende war. Und weiter, als nach dem Krieg die ersten Versuche unternommen wurden - die Zeit hatte eine unfassbare Schneise in die Landschaft der Autoren und Interpreten geschlagen - in dieser Stadt wieder Cabaret zu machen.
Alle Großmeister des Genres kommen zu Wort: Armin Berg, Fritz Grünbaum, Franz Engel, Karl Farkas, Hermann Leopoldi, Fritz Löhner-Beda, Peter Hammerschlag, Gerhard Bronner, Carl Merz, Georg Kreisler und viele andere.
100 Jahre Cabaret in Liedern und Texten. Karlheinz Hackl und Heinz Marecek erzählen vom „Mann mit dem Überzieher“, verraten das Geheimnis „Wovon die Leute wirklich leben“, erzählen aber auch vom „G’schupften Ferdl“. Alle Großmeister des Genres kommen zu Wort.