Ein »fleißiger Taugenichts« ist der knapp nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien geborene Julian Passauer.
Der Wiedehopf, der Sufi, ruft seine Vögel zu sich. Sie sollen sich auf die Suche nach dem König Simurgh machen, doch die Vögel zögern, denn die Reise ist gefährlich. Der Sufi aber kann sie motivieren, irdische Ideale hinter sich zu lassen und so durchqueren sie 7 Täler – vom Verlangen bis zur Auflösung – um am Ende in sich selbst den Widerschein des Königs zu entdecken.
mit
Gerhard Balluch
Seine Leseabende gehören zum fixen Bestandteil der österreichischen Kulturszene und garantieren ausverkaufte Häuser im gesamten deutschen Sprachraum. Mit seinem neuen Programm „Selten so gelacht“ hat Otto Schenk Perlen des literarischen Humors mit den besten Szenen seiner langen TV und Film Karriere kombiniert.
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Danach ist Zeit, wofür im Museum sonst nie Gelegenheit ist: blättern, berühren, entdecken, fragen, diskutieren. Ein Genuss für Menschen, die Bücher lieben!
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Univ. Prof. Dr. Joseph P. Strelka ist in Wiener Neustadt aufgewachsen, war zu Beginn der 1950er Jahre für das Kulturamt der Stadt verantwortlich und ging 1964 als Professor für deutsche Literatur in die Vereinigten Staaten.
Die Triester Straße. Eine Geschichte des Verkehrsweges von Wien nach Triest in Bildern.
Sie verbinden lyrische, epische und dramatische Elemente und erzählen spannende, idyllische oder geheimnisvolle Geschichten von Helden, Königen oder ganz normalen Menschen. Komponisten nahmen sie gerne als Vorlage für Vertonungen. Daher widmen wir ihnen einen eigenen musikalisch-literarischen Abend: den Balladen. Der Bariton Daniel Raschinsky interpretiert u. a.
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Präsentation der neuesten Ausgabe!
Am 21. September, HAUS DREI, 19 Uhr, Eintritt frei!
Präsentation der 211. Ausgabe. Es lesen Sarah Kuratle, Günther Freitag und Lydia Haider.
Der Eintritt ist frei!
Richard Strauss stand in intensivem Briefwechsel mit Musikerkollegen, Künstlern und Menschen, die ihm nahestanden, auch mit seinem Vater Franz Strauß. Aus den Briefen der beiden gestalten Dr. Christian Strauss, der Enkel, und Prof. Dr. Alexander Strauss, der Urenkel des Komponisten, einen sehr persönlichen Abend, der den Menschen Richard Strauss aus einer sehr privaten Perspektive zeigt.
Theo Schadt, 72, Firmenchef und auch als „Nebenherschreiber“ erfolgreich, wird von seinem engsten und einzigen Freund Carlos Kroll verraten. Beruflich ruiniert, arbeitet er jetzt als Kassier im Tangoladen seiner Ehefrau. Und weil er glaubt, er könne nicht mehr leben, wenn das, was ihm passiert ist, menschenmöglich ist, hat er sich in einem Online-Suizid-Forum angemeldet.
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