Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen sich regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute noch dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.
Kuratorenführung mit Beat Gugger
Im globalen Süden entdeckt er seine Leidenschaft für afrikanische Stammeskunst. In Anlehnung daran beginnt er in den 1990er Jahren damit, seine künstlerischen Ambitionen im Medium Holz auszuleben.
Eintritt frei!
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Im Anschluss an die Führung findet ein Künstlergespräch mit Gernot Riedmann statt.
Kosten: 7 Euro, Eintritt frei
Rund 6.000 Musikant:innen in Vorarlberg spielen in 129 Formationen, treffen einander regelmäßig zu Proben, bereiten sich auf Wettbewerbe vor und treten an Wochenenden bei allerlei Anlässen auf. Die Ausstellung erzählt von Menschen, die die Blasmusik im Land geprägt haben und sich heute dafür einsetzen, dass diese Tradition lebendig bleibt.
Eintritt frei!
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Kosten: 7 Euro, Eintritt frei
Sie interpretieren und überarbeiten die Tafeln ohne jegliche Vorgabe. Mehr als 65 Arbeiten zeugen mittlerweile von Riedmanns weltumspannender sozialer Skulptur.
Eintritt frei!
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In Zusammenarbeit mit der Aktion Demenz
Infos
Gruppengröße max. 10 Personen (inkl. Begleitpersonen)
Dauer: 2 Stunden
Kosten: 4 Euro (für Begleitpersonen frei)
Anmeldung unter +43 (0)5574 46050-519 oder [email protected]
Die Schau mit vielen Objekten und Interviews richtet sich an alle, die sich fürs Handwerk interessieren oder einen der zahlreichen Berufe erlernen wollen. Denn viele Fragen kreisen um die Zukunft des Handwerks im Zeitalter der Digitalisierung.
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
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Begrüßung: Michael Kasper, Direktor vorarlberg museum
Es sprechen: Thomas A. Geisler, Direktor Kunstgewerbemuseum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden; Grit Weber, Kuratorin Frankfurt; Ute Thomas, Kuratorin Dresden; Theresia Anwander, Kuratorin Bregenz
Eintritt frei!
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Warum eine Ausstellung über Abfall und Unrat nicht einfach nur mit „Müll“ zu tun hat, sondern Anlass zur Reflexion über unser Verhältnis zu den Dingen, zu Vergänglichkeit und Zukunft und zum Umgang mit unserer Umwelt gibt, streicht der Kulturwissenschaftler Bernhard Tschofen (Universität Zürich) im Rahmen seines Impulsvortrags zur Eröffnung der exklusiven Intervention Vom Aufheben heraus.
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