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Floß der Medusa 13, 2005-2008 Collage nach Géricault, übermalt, Ausstellung: Szene Rheinland: Karl Marx


Szene Rheinland: Karl Marx "Floß der Medusa"

22. Jan. bis 18. April 2009
Der Kölner Maler Karl Marx (1929 - 2008) war eine außergewöhnliche Figur in der deutschen Kunstszene des 20. Jahrhunderts. Mit seinen monumentalen Bildern voll malerischer Expressivität und kraftvollem, geradezu unbändigem Gestus, kann er als einer der Vorbereiter der späteren "neuen wilden" Malerei in Köln gelten.

Die Ausstellungsreihe „Szene Rheinland" widmet sich der vielfältigen und lebendigen zeitgenössischen Kunst im Rheinland. Die Ausstellungen bieten einzelnen Künstlern Gelegenheit, ihre Werke zu zeigen. Sie sind keine Retrospektiven, sondern präsentieren "work in progress". Zu sehen sind ausschließlich Arbeiten der letzten Jahre.

Die Themen der Kompositionen von Karl Marx - voller Farbe und Bewegung - kreisen um die menschliche Figur, ihre Emotionen und Leidenschaften, aber auch um Macht und Gewalt.
Im Jahr des 80. Geburtstages des am 27. Dezember 2008 verstorbenen Künstlers zeigt das LVR-LandesMuseum Bonn 20 Arbeiten seines zwischen 2005 und 2008 entstandenen Zyklus "Floß der Medusa". Marx, der selbst immer wieder politische Themen aufgriff, bearbeitet und interpretiert damit eine der großen Ikonen europäischer - und politisch motivierter - Kunst: Théodore Géricaults (1791 - 1824) Gemälde "Das Floß der Medusa", das heute im Louvre in Paris hängt.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Szene Rheinland: Karl Marx "Floß der Medusa" - LVR-LandesMuseum Bonn

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Illustration Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit, Rheinisches LandesMuseum Bonn


Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit

26. Feb. bis 7. Juni 2009
Die Ausstellung erzählt die Geschichte des Alters in der Antike - schon damals ein vielschichtiges Thema.

In der Sagenwelt, in den Bildnissen alter Philosophen, in den Heilmitteln gegen das Altern und im Vertuschen von Alterszügen sehen wir die Auseinandersetzung mit einem Abschnitt des menschlichen Lebens, in dem alle Menschen sich eines Tages wieder finden werden.
In der griechischen und römischen Kunst mit seiner Fülle von Statuen sportlicher junger Männer und aphroditegleicher Frauen stellte eine kleine Gruppe von Darstellungen alter Menschen die Ausnahme dar.
Auch gibt es kulturelle Unterschiede in der Bewertung des Alters. So hatte das Alter in der griechischen Kultur einen anderen, eher negativen Stellenwert als in der römischen. Aber auch die römischen Dichter beklagen die Mühen und Defizite des fortschreitenden Lebensalters. Es gibt auch Ausnahmen. Die griechische Dichterin Sappho (um 600 vor Christus) vermochte dem Alter positive Seiten abzugewinnen.
In Sparta hatte der Ältestenrat (Gerousie) als die entscheidende Instanz in allen Fragen der Staatsführung grundsätzlich das letzte Wort. In Rom genoss die Autorität des Alters hohes Ansehen.
Immer wieder finden sich in der Ausstellung erstaunliche Bezüge zu heute, werden Fragen aufgeworfen, die gerade mit Blick auf die ständig wachsende Bevölkerungsgruppe der Senioren von besonderer Relevanz sind.

Details zur Spielstätte:
Colmantstraße 14-16, D-53115 Bonn

Veranstaltungsvorschau: Alter in der Antike: Die Blüte des Alters aber ist die Weisheit - LVR-LandesMuseum Bonn

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Bild Das Parlament, Sonnenuntergang, Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein, Paula Modersohn-Becker Museum


Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein

25. Okt. 2009 bis 24. Jan. 2010
Erstmalig geht die Sammlung internationaler Spitzenwerke der Moderne aus den Kunstmuseen Krefeld auf Reisen. 55 ausgewählte Gemälde und Skulpturen sind im Paula Modersohn-Becker Museum zu sehen.

Ein Rundgang durch die Ausstellung gleicht einem Spaziergang durch acht Jahrzehnte Kunstgeschichte: Angefangen mit Hauptwerken des Impressionismus reicht das Spektrum über den Expressionismus bis zur Abstrakten Kunst.
Die gezeigten Werke markieren die Emanzipation der Farbe in der Malerei: von Claude Monets impressionistischer Farblandschaft an der Themse, über die kraftvollen Farben der Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff oder Heinrich Camendonk bis zur Autonomie der Farbe in den Werken von Piet Mondrian und Yves Klein. Konsequenterweise bilden drei monochrom weiße Bilder von Piero Manzoni, Antoni Tàpies und Lucio Fontana den Schlussakkord der Ausstellung.
Den Grundstein der beeindruckenden Krefelder Sammlung legte vor über 100 Jahren der erste Direktor des Kaiser Wilhelm Museums Friedrich Deneken. Seit seinem Amtsantritt 1897 führte er die Sammlung konsequent und behutsam in die Moderne: Parallel zu Hugo von Tschudi in Berlin, Karl Ernst Osthaus in Hagen und Gustav Pauli in Bremen erwarb er Werke des Impressionismus für sein Museum. Wie seine Kollegen in Berlin und Bremen löste auch Deneken mit seinen Ankäufen modernster französischer Werke einen Skandal aus. Auf Beschluss der Stadtverordneten wurde er 1909 gezwungen, künftig auf Ankäufe und Ausstellungen „fremdländischer und moderner Bilder" zu verzichten.
Doch die Begeisterung für die Moderne hielt an: Seine Nachfolger im Amt, Max Creutz und Paul Wember, setzten in den zwanziger und fünfziger Jahren die avantgardistische Ankaufspolitik fort und erwarben Werke der expressionistischen und ungegenständlichen Kunst. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dieser Kurs weiterverfolgt: Bereits 1958 kaufte das Museum ein monochromes Bild von Yves Klein und gehört damit zu einem der ersten, das seine Arbeiten ausstellte. Dies trifft ebenso auf viele andere Künstler der Avantgarde zu, deren Werke in Krefeld zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Die einzigartige Ausstellung im Paula Modersohn-Becker Museum ist möglich, weil das Kaiser Wilhelm Museum wegen Renovierung seine Sammlung auslagern muss. Gemeinsam mit den Kunstmuseen Krefeld haben die Kunstsammlungen Böttcherstraße diese Ausstellung entwickelt.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Farbwelten. Von Monet bis Yves Klein - Paula Modersohn-Becker Museum

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Bild An der alten Moorwand, Overbecks und Modersohns. Zwei Künstlerpaare, Paula Modersohn-Becker Museum


Overbecks und Modersohns. Zwei Künstlerpaare

9. Juni bis 11. Okt. 2009
Zum 100. Todestag von Fritz Overbeck! Die Hommage an beide Künstlerpaare zeigt Parallelen und Unterschiede ihrer Werke auf.

Die Künstlerpaare Fritz und Hermine Overbeck und Paula und Otto Modersohn waren miteinander befreundet, tauschten sich miteinander aus und malten in ihren Worpsweder Jahren teilweise dieselben Motive.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Overbecks und Modersohns. Zwei Künstlerpaare - Paula Modersohn-Becker Museum

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Bild Martin Luther, Katharina von Bora, Ausstellung Lucas Cranach in Bremen, Paula Modersohn-Becker Museum


Lucas Cranach in Bremen

17. Mai bis 23. Aug. 2009
Die Bremer Cranach-Bestände aus dem Museum im Roselius-Haus, der Kunsthalle und dem Dommuseum sind Kern der Ausstellung, die die Kunstsammlungen Böttcherstraße parallel zum Kirchentag in Bremen zeigen.

Ergänzt um ausgewählte und hochrangige Vergleichsstücke von Lucas Cranach und seiner Werkstatt werden die Bildproduktion Cranachs und der Erfolg seiner Bilderfindungen nachvollziehbar!

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Lucas Cranach in Bremen - Paula Modersohn-Becker Museum

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Bild Lizzy, Ausstellung Elfriede Lohse-Wächtler, Paula Modersohn-Becker Museum


Elfriede Lohse-Wächtler

1. März bis 3. Mai 2009
Elfriede Lohse-Wächtler (1899–1940), wie Paula Modersohn-Becker in Dresden geboren, war eine virtuose Zeichnerin, die ihrer Zeit mit delikater Farbigkeit und schonungsloser Hingabe an die Realität den Spiegel vorhielt.

Nach dem Besuch der königlichen Kunstgewerbeschule in Dresden schloss sich Lohse-Wächtler zunächst den expressionistischen Künstlern der Dresdner Sezession an. 1925 kam sie mit ihrem Mann nach Hamburg und fand hier ihren eigenen Stil. Zwischen Expressivität und Neuer Sachlichkeit schildern ihre Zeichnungen ihr eigenes Ringen um eine künstlerische Existenz.
Nach einem Nervenzusammenbruch infolge materieller und partnerschaftlicher Probleme wird Elfriede Lohse-Wächtler 1929 erstmals in die Psychiatrie Hamburg-Friedrichsberg eingewiesen. Hier zeichnet sie unermüdlich. Die »Friedrichsberger Köpfe« finden schließlich ihren Weg in Hamburger Galerien und machen Sammler und Kritiker auf das große Talent Lohse-Wächtlers aufmerksam: »Elfriede Lohse-Wächtler ragt gegenüber dem heutigen Plätscher-Niveau empor – sie ist entschieden eine Entdeckung«, urteilt der Hamburger Anzeiger im Mai 1929.
Mit der künstlerischen Anerkennung beginnt die intensivste Schaffensphase der Zeichnerin. Mindestens 18 Selbstbildnisse aus den Jahren 1929 bis 1931 sind bekannt, in denen Elfriede Lohse-Wächtler sich immer wieder selbst befragt. Der Stil ihrer Zeichnungen wird mit Arbeiten Kokoschkas verglichen, die Hamburger Kunsthalle und das Museum für Kunst und Gewerbe erwerben ihre Blätter.
Zeitgleich verstärken sich jedoch die materiellen und psychischen Probleme der Künstlerin, sie schläft zeitweilig in Bahnhofswartehallen und gerät an den Rand der Gesellschaft.
1931 kehrt sie nach Dresden zurück, um erneut bei ihren Eltern zu leben. Im folgenden Jahr wird sie in die Psychiatrische Anstalt Arnsdorf eingeliefert und 1940 nach Pirna-Sonnenstein deportiert, wo sie durch das nationalsozialistische ›Euthanasieprogramm‹ ermordet wird.

Details zur Spielstätte:
Böttcherstraße 6-10, D-28195 Bremen

Veranstaltungsvorschau: Elfriede Lohse-Wächtler - Paula Modersohn-Becker Museum

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Foto steingesichter und aktuelle momentaufnahmen, Elke Schmölzer, Museum Laxenburg


steingesichter und aktuelle momentaufnahmen

18. bis 26. April 2009
Als experimentielle Reise sieht Elke Schmölzer ihre Kunst. Ihre Ausstellung "steingesichter und aktuelle momentaufnahmen" ist im Museum Laxenburg zu sehen.

Schmölzer studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien unter anderem bei Arnulf Rainer, Peter Kogler und Gunter Damisch. Seit 1992 lebt und arbeitet sie in Wien.

Die Vernissage findet am 17. April um 19:30 Uhr statt.

Details zur Spielstätte:
Herzog Albrecht Straße 9, A-2361 Laxenburg

Veranstaltungsvorschau: steingesichter und aktuelle momentaufnahmen - Museum Laxenburg

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Gerhard Marcks Sintrax-Kaffeemaschine, Entwurf um 1925, SCHOTT-Unternehmensarchiv, Foto: Arlene Knipper, JenaLyonel Feininger, Kirche über der Stadt, 1927, Öl auf Leinwand, Deutsche Bank AG, Frankfurt am MainPaul Klee, Motiv aus Hamammet, 1914, 48 Aquarell und Bleistift auf Papier auf Karton, Öffentliche Kunstsammlung Basel, KupferstiBauatelier Walter Gropius, Stadttheater Jena, 1921-1922, Eingangsseite von Nordost, Fotografie: Eckner Stadtmuseum Jena

In nachbarlicher Nähe. Bauhaus in Jena

Bilder, Modelle, Objekte, Fotos und Dokumente.
Markt 7, D-07743 Jena

In Weimar wurde das Bauhaus zwar gegründet – in Jena aber fanden die Bauhaus-Künstler Förderer und Sammler, interessierte Bauherren und Auftraggeber. Und die ersten Industrieprodukte des Bauhauses gingen hier in Serie. In dem von Jenaer Bürgern organisierten Kunstverein zeigten alle Bauhaus-Künstler, wie Lyonel Feininger, Paul Klee, Oskar Schlemmer und Wassily Kandinsky, in verschiedenen Ausstellungen ihre Werke und fanden ein an ihrem künstlerischen Programm interessiertes Publikum. Die Ausstellung Bauhaus in Jena zeigt einen Überblick über die Aktivitäten der Bauhäusler in der Thüringer Universitätsstadt. Im Mittelpunkt stehen künstlerische Meisterwerke aus internationalen Sammlungen, die Entwicklung des Glasdesigns und Bauhaus-Architektur.
22. März bis 7. Juni 2009

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Franz Marc, Kleine Komposition IV, 1914, Öl auf Leinwand, Privatbesitz

Frühe Avantgarde des 20. Jahrhunderts

Das Franz Marc Museum in Kochel am See wurde 1986 gegründet, um Leben und Werk dieses bedeutenden Künstlers des 20. Jahrhunderts zu würdigen.

2008 wurde es durch einen modernen Museumsbau ergänzt und vergrößert, der auf 700 qm Ausstellungsfläche neben den Beständen des Franz-Marc-Museums auch die Sammlung Etta und Otto Stangl aufnimmt. In dem um 1900 entstandenen Altbau sind nun die Restauration Zum Blauen Reiter, ein Atelier für museumspädagogische Aktivitäten, eine Bibliothek und die Museumsverwaltung untergebracht.

Vorschau Sommer 2009: Der große Widerspruch
Franz Marc zwischen Delaunay und Rousseau
Stand Robert Delaunay im Almanach Der Blaue Reiter für die große Abstraktion, so repräsentierte Henri Rousseau die große Realistik. Der Spannungsbogen zwischen diesen beiden Polen ist Thema der Sonderausstellung, die sich damit auch einer wichtigen Episode des deutsch-französischen Dialogs im 20. Jahrhundert widmet.
Mit Werken von Robert Delaunay, Henri Rousseau, Franz Marc, Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Paul Klee, Gabriele Münter, Adolf Erbslöh und anderen.
21. Juni bis 13. September 2009

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Foto Ameisen – Unbekannte Faszination vor der Haustüre, Niederösterreichisches Landesmuseum


Ameisen – Unbekannte Faszination vor der Haustüre

22. März 2009 bis 7. Feb. 2010
Von den einen werden sie als Gesundheitspolizei geschätzt, von den anderen als Plage gehasst. Trotz ihrer Allgegenwart ist es mit unserem Wissen um die emsigen Tierchen meist nicht sehr gut bestellt. Die Schau zeigt, wie Ameisenstaaten organisiert und die verschiedenen Aufgaben verteilt sind.

Ein augenscheinliches Kennzeichen der Ameisen ist ihre soziale Lebensweise und tatsächlich lebt keine Ameise alleine. Ihr Zusammenhalt wird durch den Nestgeruch bewirkt, der die Unterscheidung von Freund und Feind möglich macht.
Während viele Ameisenarten friedfertig ihre Kolonien gründen, dringen Königinnen anderer Arten als Sozialparasiten in die Nester fremder Arten ein und schrecken selbst vor Meuchelmord und Hofintrige nicht zurück. Die nach dem kriegerischen Frauenvolk benannten Amazonenameisen führen Sklavenraubzüge durch, während sich die Pförtnerameise als ausgesprochen pazifistisch erweist. Der Ameisenstaat – ein Abbild menschlichen Lebens?
Die AusstellungsbesucherInnen werden überdies das geschäftige Treiben der bekannten Waldameise und einer Reihe anderer Ameisenarten in sogenannten Formikarien live beobachten können und dabei viel über die Funktion eines Ameisenhaufens als Sonnenkollektor erfahren. Einstige volksmedizinische und wirtschaftliche Bedeutung („Ameisler“) sowie Alltags- und Volkskultur sind ebenfalls Thema der Schau. Abseits von gängigen Klischees sollte das eine oder andere Aha-Erlebnis dazu führen, die Kleinlebewesen mit anderen Augen zu sehen, unterstützt von einer spannenden Ausstellungsarchitektur, die den Besucher auf Ameisengröße schrumpfen lässt. Faszinierende Einblicke also, die nicht im tropischen Regenwald zu entdecken und zu erforschen sind, sondern direkt vor unserer Haustür und demnächst im NÖ Landesmuseum.

Für „Ameisen – Unbekannte Faszination vor der Haustüre“ verlosen wir 5x1 Familien-Freikarte (2 Erwachsene, maximal 3 Kinder)!

Details zur Spielstätte:
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Ameisen – Unbekannte Faszination vor der Haustüre - MUSEUM NIEDERÖSTERREICH

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