Durch die Gestaltung von Glasfenstern, Altären, plastischen Arbeiten und Gemälden gilt der Künstlerpfarrer, der in Ellwangen im (Un-)Ruhestand lebt, als einer der beliebtesten zeitgenössischen Kirchenmaler in Deutschland. Mal heiter und humorvoll, mal religiös und besinnlich, bestechen seine Werke durch lebendige, kraftvolle Farben und ausdrucksvolle Formen.
Informationen
Tourist-Information Ellwangen
Spitalstraße 4, D-73479 Ellwangen
Tel. +49 (0) 79 61 / 84 3 03
Sieger Köder Museum Ellwangen
Nikolaistraße 12, D-73479 Ellwangen
Tel. +49 (0) 79 61/32 50
Öffnungszeiten:
Di–Fr 14–17 Uhr,
Sa und So 10.30–17 Uhr
Das dekonstruktivistische Gebäude des Felix-Nussbaum-Hauses beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken des bedeutenden Künstlers Felix Nussbaum (Osnabrück 1904–1944 Auschwitz).
Informationen
Felix-Nussbaum-Haus
Lotter Straße 2, D-49078 Osnabrück
Tel. +49 (0) 541/323-2207 oder -2237
Museumspädagogik: Tel. +49 (0) 541/323-2064
Di–Fr 11–18 Uhr, Do 11–20 Uhr, Sa, So 10–18 Uhr
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Die älteste erhaltene Indianerpfeife, ein indisches Götzenkästchen, ein tätowierter Fisch und andere Merkwürdigkeiten in der Kunst- und Naturalienkammer zeugen noch heute vom universalen Bildungsinteresse an den Schulen der Franckeschen Stiftungen zu Halle.
Vor über 300 Jahren wurden die Franckeschen Stiftungen von August Hermann Francke (1663–1727) als umfassendes Bildungs- und Sozialwerk gegründet. Mit dem Bau eines Waisenhauses im Jahr 1698 setzte der Theologe den sozialen Problemen seiner Zeit ein Beispiel praktischer Nächstenliebe entgegen. Ein vielgliedriges Schulsystem sollte Arme und Waisenkinder fördern.
Informationen
Franckesche Stiftungen
Historische Schulstadt mit Waisenhaus,
Kunst- und Naturalienkammer,
Sing- und Betsaal, Kulissenbibliothek,
Francke-Wohnhaus
Franckeplatz 1, D-06110 Halle
Tel. +49 (0) 345/212 74 50
Di–So und Fei 10–17 Uhr
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Militär- und Kriegsgeschichte, Technik und Naturwissenschaft, Kunst und Architektur verschmelzen im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien zu einem einzigartigen Ganzen.
Zwischen 1850 und 1856 wurde das Bauwerk als Kernstück des Arsenals nach Plänen von Ludwig Foerster und Theophil Hansen errichtet, die damit den Stil der Wiener Ringstraße vorwegnahmen. Maurisch-byzantinisch und neugotisch sind die vorherrschenden Stilrichtungen.
Informationen
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Mit kostbaren Leihgaben aus aller Welt erzählt die Ausstellung von der Vermittlerrolle, welche die sephardischen Gemeinden zwischen Orient und Okzident spielten. Sie erzählt von Kaufleuten und ihren Netzwerken – aber auch von Gelehrten, Rabbinern, Schriftstellern und Musikern, die ihr Kulturerbe mit der Welt teilten.
Machen Sie sich auf eine historische Reise voller Überraschungen: von Spanien über Istanbul nach Wien. Entdecken Sie unbekannte Beziehungen zwischen Österreich und der Türkei, zwischen Juden in West und Ost. Und entdecken Sie die Vielfalt kultureller Möglichkeiten in einem schon immer von Migration geprägten Europa.
Informationen
Jüdisches Museum Hohenems
Villa Heimann-Rosenthal,
Schweizer Straße 5, A-6845 Hohenems
Tel. +43 (0) 55 76/73 9 89-0
Museum und Café: Di–So und Fei 10–17 Uhr
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Standortfaktor Kleist? Frankfurt an der Oder? Kleist-Jahr 2011? Frankfurt an der Oder ist eine Stadt im Wandel, die in den letzten Jahren durch positive wirtschaftliche Entwicklungen vor allem international punkten konnte.
Mittlerweile kommen 13 Prozent aller in Deutschland produzierten Solarzellen aus Frankfurt (Oder). So ist es nicht verwunderlich, dass Frankfurt (Oder) in der Fachpresse mittlerweile als Kraftzentrum an der Oder wahrgenommen wird. Aber wer hat schon einmal etwas vom Standortfaktor Kleist gehört?
Informationen
www.heinrich-von-kleist.org
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Führungen für Gruppen und Schulklassen:
einstündige Führungen durch den Chemie-Parcours, ab der 5. Schulstufe
Kosten Führung: 2,50 pro Person (mindestens 37,50 Euro)
Eintritt: bis 19 Jahre frei, Erwachsene 10 Euro, Gruppen (ab 15 Personen) 8 Euro pro Person
Anmeldung: +43 1 52177-335, [email protected]
Etwa 60 WissenschafterInnen arbeiten in den wissenschaftlichen Sammlungen, Labors und Werkstätten des NHM an hochaktuellen, wissenschaftlich interessanten, aber auch gesellschaftsrelevanten Forschungsprojekten. Damit zählt das NHM international zu den bedeutenden naturwissenschaftlichen Forschungseinrichtungen.
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Stimmungsvoll war bereits die Vernissage: Nikola Conte Filippelli gab mit seiner Gitarre Lieder zum Besten. Diese Stimmung steigerte sich noch, als die Sängerin Silvia Sophia Amort dann gemeinsam mit ihm sang - ein wunderschöner Sommerabend durch Bilder und Musik.
Am 6. Juli 2011, um 19:00 Uhr, findet die Finissage statt.
Seit Jahren erlebt Anime, der japanische Zeichentrickfilm, weltweit einen Boom. Die bunten, energiegeladenen Animationsfilme und -serien wie Akira oder Prinzessin Mononoke, Pokémon, Biene Maja, Wickie und die starken Männer, Captain Future und Heidi prägen durch ihre hohe künstlerische Qualität und ihren Inhalt die Kunst und die Populärkultur.
Informationen
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Museumsmeile Bonn,
Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn
Tel. +49 (0) 228/91 71-200
Di und Mi 10–21 Uhr,
Do–So 10–19 Uhr
www.bundeskunsthalle.de
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