Die vielschichtige Beziehung, die von königlicher Seite aus durch die "allerhöchste Huld" gekennzeichnet war, wird auf einem Rundgang durch das Museum anhand einzelner Exponate erläutert. Seit er 1869 mit dem Um- und Ausbau des früheren Försterhäuschens seines Vaters Maximilian II.
Es ist sowohl Medium und Material als auch der zentrale Gegenstand all ihrer Überlegungen. Ein Blick auf das Schaffen der österreichischen Künstlerin zeigt, wie vielfältig sich ihre Arbeiten im Spannungsfeld zwischen Licht, Sprache und Form bewegen. Brigitte Kowanz stellt in ihren Werken aufschlussreiche Zusammenhänge her, die man gewöhnlich übersieht.
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Diese Welt baut auf Stahl. Vom Essbesteck zum Automobil, von der Rasierklinge zum Wolkenkratzer, vom Werkzeug zur Marsrakete, von der Eisenbahnschiene zur Autobahnbrücke: Stahl prägt unseren Alltag, erleichtert das Leben, bringt uns voran. Stahl verbindet Kontinente, Länder und Menschen. Die Möglichkeiten und Einsatzgebiete hochwertiger Stahlprodukte sind dabei noch lange nicht ausgeschöpft.
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Das chronologische Prinzip wird durch überraschende Interventionen von KünstlerInnen vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart durchbrochen. Die Arbeiten gehen assoziative Verbindungen miteinander ein, mischen sich - offensichtlich, provokativ oder auch im Verborgenen ein.
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Die bislang umfangreichste Werkgruppe Jack Freak Pictures erobert den großen Saal des LENTOS "mit Glanz und Glorie". Der am Computer bearbeitete Werkzyklus, der an mittelalterliche Kirchenfenster erinnert, stellt Grundfragen des menschlichen Zusammenlebens aus der Wahrnehmung der Künstler.
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Der Weltraum, die Geschichte seiner Erkundung und (vergangene) Zukunftsutopien bilden den thematischen Hintergrund dieser Arbeiten. Wie jede gute Science Fiction sind sie tief in der alltäglichen Realität der Gegenwart verankert und übersetzen soziale und ökonomische Zusammenhänge in vielschichtige Erzählungen.
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Vom 2. Oktober 2011 bis 29. April 2012 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim anhand von über 300 Schädelfunden und Kopfpräparaten ein Menschheitsthema dar, das sich rund um den Globus in allen Kulturen und Zeiten wiederfindet.
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Er darf Peking in den kommenden 12 Monaten nicht ohne Erlaubnis verlassen, nicht über seine Haft sprechen und der Presse keine Interviews geben. Ihm werden von der chinesischen Regierung "Wirtschaftsverbrechen" angelastet und die Steuerbehörden fordern nach Aussage eines engen Freundes des Künstlers Geldstrafen in Millionenhöhe.
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Die Künstler und Künstlerinnen werden für diese Schau ein ausgewähltes Werk zur Verfügung stellen, mit dem sie sich selbst und ihre Tätigkeit im musealen Kontext präsentieren möchten.
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Gerhard Haderer hat im Jahr 2008 seine Kult Comic-Serie MOFF. wiederbelebt. Im Kleinformat monatlich publiziert (immer zum 18. des Monats), setzt sich Haderer in seinem „feinen Schundheftl“, mit den großen Themen der Zeit auseinander. Mit Witz und Biss kommentiert er die aktuellen Ereignisse in Gesellschaft, Politik, Sport und Kultur anhand ausgewählter Protagonisten.
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