Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Max Beckmann, Großes Fisch-Stillleben, 1927, Öl auf Leinwand, Hamburger Kunsthalle © VG Bild-Kunst, Bonn 2014, Foto: Elke WalfordMax Beckmann, Stillleben mit großer Muschel, 1939, Öl auf Leinwand, The Baltimore Museum of Art, Schenkung von William Dickey Jr. © VG Bild-Kunst, Bonn 2014Max Beckmann (1884-1950), Frau mit Orchidee, 1940, Öl auf Leinwand, Galerie Pels-Leusden AG, Zürich, © VG Bild-Kunst, Bonn 2014,Foto: Peter Schälchli, Zürich,  

Kunstmeile Hamburg: Hamburger Kunsthalle

Zur Kunstmeile Hamburg zählen die fünf renommierten Kunsthäuser im Zentrum Hamburgs. Die Hamburger Kunsthalle, das Bucerius Kunst Forum, die Deichtorhallen Hamburg mit der Ausstellungshalle „Aktuelle Kunst“ und dem „Haus der Photographie“, der Kunstverein in Hamburg und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg laden in optimaler Lage zwischen Alster und Elbe und in fußläufiger Entfernung zum Flanieren und Entdecken auf der Kunstmeile ein. Sie präsentieren aktuell und lebendig historische und zeitgenössische Kunst quer durch alle Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Fotografie, Kunsthandwerk und Design.

Mit einem Kombiticket, einer Wanderkarte, gemeinsamer Webseite und Präsenzen unter anderem auf der Biennale in Venedig macht die Kunstmeile Hamburg auf die Dichte und das qualitätvolle Angebot im Herzen der Innenstadt aufmerksam. Der Kunstmeilenpass für nur 29 Euro im Format einer Scheckkarte gilt 12 Monate für je einen Besuch aller fünf Institutionen inklusive Sonderausstellungen.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Gianfranco Baruchello, Déserteur de la Légion, 1974, Mixed media, cardboard, blue jeans, 1964 pocket diary, small ­wooden ladders, notebook, objects, wood, glass, ­Fondazione Baruchello, Rom © Gianfranco Baruchello Blick in die Ausstellung VisualLeader 2012 © Foto: Henning Rogge/DeichtorhallenBlick in die Ausstellung VisualLeader 2012 © Foto: Henning Rogge/Deichtorhallen 

Kunstmeile Hamburg: Die Deichtorhallen

Zur Kunstmeile Hamburg zählen die fünf renommierten Kunsthäuser im Zentrum Hamburgs. Die Hamburger Kunsthalle, das Bucerius Kunst Forum, die Deichtorhallen Hamburg mit der Ausstellungshalle „Aktuelle Kunst“ und dem „Haus der Photographie“, der Kunstverein in Hamburg und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg laden in optimaler Lage zwischen Alster und Elbe und in fußläufiger Entfernung zum Flanieren und Entdecken auf der Kunstmeile ein. Sie präsentieren aktuell und lebendig historische und zeitgenössische Kunst quer durch alle Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Fotografie, Kunsthandwerk und Design.

Mit einem Kombiticket, einer Wanderkarte, gemeinsamer Webseite und Präsenzen unter anderem auf der Biennale in Venedig macht die Kunstmeile Hamburg auf die Dichte und das qualitätvolle Angebot im Herzen der Innenstadt aufmerksam. Der Kunstmeilenpass für nur 29 Euro im Format einer Scheckkarte gilt 12 Monate für je einen Besuch aller fünf Institutionen inklusive Sonderausstellungen.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Ernst Ludwig Kirchner, Mit Schilf werfende ­Badende, 1909, Brücke-Museum Berlin Ernst Ludwig Kirchner: Selbstbildnis mit Pfeife, 1905/06 Brücke-Museum Berlin Hochzeit von Zephyros und Chloris (Detail), Wandfresko, vierter Stil, um 50–79 n. Chr., Archäologisches Nationalmuseum NeapelStatue des Apollon Kitharoedus,  Spätes 1. Jahrhundert v. Chr., nach 50 v. Chr., aus der Casa del Citarista, Archäologisches Nationalmuseum Neapel  

Kunstmeile Hamburg: Bucerius Kunst Forum

Zur Kunstmeile Hamburg zählen die fünf renommierten Kunsthäuser im Zentrum Hamburgs. Die Hamburger Kunsthalle, das Bucerius Kunst Forum, die Deichtorhallen Hamburg mit der Ausstellungshalle „Aktuelle Kunst“ und dem „Haus der Photographie“, der Kunstverein in Hamburg und das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg laden in optimaler Lage zwischen Alster und Elbe und in fußläufiger Entfernung zum Flanieren und Entdecken auf der Kunstmeile ein. Sie präsentieren aktuell und lebendig historische und zeitgenössische Kunst quer durch alle Medien: Malerei, Zeichnung, Skulptur und Fotografie, Kunsthandwerk und Design.

Mit einem Kombiticket, einer Wanderkarte, gemeinsamer Webseite und Präsenzen unter anderem auf der Biennale in Venedig macht die Kunstmeile Hamburg auf die Dichte und das qualitätvolle Angebot im Herzen der Innenstadt aufmerksam. Der Kunstmeilenpass für nur 29 Euro im Format einer Scheckkarte gilt 12 Monate für je einen Besuch aller fünf Institutionen inklusive Sonderausstellungen.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Friedensreich Hundertwasser, 688 A ZWEI BÄUME AUF DEM SCHIFF REGENTAG, Japanischer Farbholzschnitt in 38 Farben © 2014 Namida AG, Glarus, SchweizFriedensreich Hundertwasser, 688 A ZWEI BÄUME AUF DEM SCHIFF REGENTAG, Japanischer Farbholzschnitt in 38 Farben © 2014 Namida AG, Glarus, SchweizShoichi Hasegawa, MARCHÉ JAPONAIS, Japanischer Markt, Farblithographie, 1991Friedensreich Hundertwasser, 557 B DO NOT WAIT HOUSES - MOVE (HWG 102), Japanischer Holzfarbenschnitt in 14 Farben, 1988-89 © 2014 Namida AG, Glarus, Schweiz

Hundertwasser Hasegawa. Orient & Okzident

Vom 16. Juli bis 18. September widmet das Münchner Künstlerhaus den prominenten Künstlern Friedensreich Hundertwasser und Shoichi Hasegawa eine eindrucksvolle Doppelausstellung: Orient & Okzident zeigt über 200 Werke, allesamt Leih­gaben der privaten Sammlung Kunstgalerien Böttingerhaus in Bamberg, kuratiert von Richard H. Mayer.

Druckgrafiken, Aquarelle und Keramiken in Gegenüberstellung zeigen Einflüsse und Wechselwirkungen japanischer und europäischer Kultur in der modernen Kunst des 20. Jahrhunderts. Beide Künstler öffneten sich Anfang der 60er-Jahre nahezu zeitgleich den Einflüssen einer jeweils fernen, fremden Kultur, verbunden mit dem Studium neuer Techniken.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Mike Nelson, Amnesiac Hide, Ausstellungsansicht The Power Plant, Toronto, 2014 Foto: Toni HafkenscheidMAIK + DIRK LÖBBERT, Ausstellungsansicht, Foto: Tim LöbbertGail B. Kirkpatrick, Leiterin der Kunsthalle Münster Foto: Thomas Wrede

Mike Nelson

2014 feiert die Kunsthalle Münster ihr 10-Jahre-Jubiläum im Speicher II. Im fünften Stock des sanierten Kornspeichers im städtischen Industriehafen gelegen, hat sich die Kunsthalle im vergangenen Jahrzehnt zu einem Ausstellungsort mit überregionaler Ausstrahlung entwickelt.

Drei- bis viermal im Jahr erhalten internationale Künstler die Gelegenheit, den 800 Quadratmeter großen Ausstellungsraum für ihre ortsbezogenen Visionen zu verwandeln und umzubauen. Für den Herbst 2015 ist Mike Nelson eingeladen, eine neue Installation für die Kunsthalle Münster zu rea­lisieren.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Die Shaolin-MöncheDie Shaolin-MöncheDie Shaolin-MöncheVom Drachentanz bis zum Fest der MondfeeVom Drachentanz bis zum Fest der Mondfee

Die Shaolin-Mönche & Vom Drachentanz bis zum Fest der Mondfee

2014 präsentiert die Kunsthalle Leoben wieder zwei überaus interessante Ausstellungen. Auch wenn es sich dabei nicht um kulturhistorische Großausstellungen wie in den vergangenen Jahren handelt, ist es der Stadt Leoben einmal mehr gelungen, zwei überaus qualitätvolle Schauen zu präsentieren.

Die Shaolin-Mönche

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

   

KomPonenten

Bruno Griesel wurde einmal von Elmar Zorn attestiert, dass man mit seinen Werken den „vollen, prallen Auftritt deutscher figürlicher ­Malerei“ erleben könne. Davon kann man sich in der bis September 2014 ­andauernden Ausstellung KomPonenten im Köthener Schloss überzeugen.

Griesel, gebürtiger Thüringer und Kommilitone Neo Rauchs, zählt zur dritten Generation der „Neuen Leipziger Schule“. Aber der damit in einer Tradition mit Namen wie Tübke oder Heisig stehende Maler leistet es sich ganz bewusst, auch in seiner ganz speziellen Adaption seines ihn zu dieser Ausstellung inspirierenden Themas Musik eigene Wege zu beschreiten.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Das Museum Hermann Hesse Montagnola, Foto: Remy Steinegger © Fondazione Hermann Hesse MontagnolaDie Ausstellung „O Freunde, nicht diese Töne!“- Hermann Hesse und der Simplicissimus im Museum Hermann Hesse Montagnola, Foto: Stefano Ember © Fondazione Hermann Hesse MontagnolaOlaf Gulbransson, Hermann Hesse, Karikatur ca. 1907Jubiläumsausgabe des Simplicissimus, 5. April 1926, Jg. 31, Nr. 1., Illustration: Thomas Theodor Heine

„O Freunde, nicht diese Töne!“ – ­Hermann Hesse und der Simplicissimus

Die Ausstellung dokumentiert anhand von Fotos, Briefen, Zeichnungen und zahlreichen Abdrucken aus dem Simplicissimus die verschiedenen Facetten, welche die Mitarbeit an der Zeitschrift für Hermann Hesse mit sich brachte.

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Das Grauen dieser Katastrophe war einer der Faktoren, die in Hermann Hesse zu einer grund­legenden persönlichen Wandlung führten.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Shuckburgh Bibel © Gutenberg-MuseumHerbert Bayer, Reklame für Adrianol-Emulsion gegen Heuschnupfen, 1934, Vierfarbendruck © Bauhaus-Archiv Berlin, VG Bild-Kunst, Bonn 2014 Herbert Bayer,  Möbelkatalog „wohnbedarf”,  1933, Buchdruck rot und schwarz  © Bauhaus-Archiv Berlin, VG Bild-Kunst, Bonn 2014 Porträtfoto Herbert Bayer an seinem Arbeitsplatz bei Dorland, ca. 1933, Silbergelatine © Bauhaus-Archiv Berlin

Buch-, Druck- und Schriftgeschichte Weltmuseum der Druckkunst

Mainz ist die Geburts- und Wirkungsstätte von Johannes Gutenberg (um 1400 bis 1468). Weltweite Berühmtheit erlangte Gutenberg als Erfinder des Druckens mit beweglichen Metalllettern sowie der dazugehörigen drucktechnischen Geräte wie Handgießinstrument und Druckerpresse. Das Gutenberg-Museum, das 1900 gegründet wurde und damit eines der ältesten Druckmuseen der Welt ist, widmet sich dieser „Technologie“ und ihrer Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart.

Einzigartige Exponate veranschaulichen die Entwicklung von Schrift, Druck und Buch. So können Sie in der Schatzkammer des Museums neben mittelalterlichen Handschriften auch die bedeutendsten Frühdrucke bewundern: die aus dem 15. Jahrhundert stammenden 42-zeiligen Gutenberg-Bibeln.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Pabst Blue Ribbon Sign, Chicago, Illinois, 1946 Sammlung Clark und Joan WorswickPier Paolo Pasolini on the set of Theorem, 1968 © Angelo Novi / Fondazione ­Cineteca di BolognaAlbert Kahn, Les archives de la planète: Stéphane Passet, China, Peking, Palast des himmlischen Friedens, vierter Hof, östlicher Anbau, ein ­buddhis­ti­scher Lama in zeremoniellem Gewand, 26. Mai 1913

Von Ai Weiwei bis Pasolini

Große Ausstellungen im Martin-Gropius-Bau in Berlin.

Furore macht der Martin-Gropius-Bau der Berliner Festspiele derzeit mit der Soloausstellung Ai Weiwei – Evidence (sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 zu sehen) und der multimedialen Schau David Bowie (noch bis zum 10. August 2014). Das Haus gilt auch als prominenter Ort für Fotografieausstellungen.

Leserkommentare

Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.

Inhalt abgleichen