Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Neues Schloss Meersburg © Landesmedienzentrum Baden-WürttembergNeues Schloss Meersburg, Teepavillon © Landesmedienzentrum Baden-WürttembergNeues Schloss Meersburg, Gästeappartement © Landesmedienzentrum Baden-WürttembergNeues Schloss Meersburg, Treppenhaus © Landesmedienzentrum Baden-WürttembergNeues Schloss Meersburg © Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Zu Gast bei den Fürstbischöfen

Eindrucksvoll thront das Neue Schloss Meersburg über malerischen Weinbergen und dem imposanten Blau des Bodensees.

Eine der originellsten Barockresidenzen hat seit ihrer Erbauung 1710 nichts von ihrer Schönheit eingebüßt und besticht durch ihre herrschaftliche Architektur und Ausstattung.

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Jan Baptist van der Hulst (1790 - 1862), Wilhelm II., Anna Pawlowna und ihre vier Kinder vor dem Tervuren-Palast in Brüssel, 1826, Öl auf Holz, © Den Haag, House of Orange-Nassau Historic Collections TrustFrancesco Melzi, Flora, 1520, Öl auf Leinwand, © Staatliches Museum Eremitage St. Petersburg‪Nicolaas Pieneman, Inthronisation von König Willem II, 1849, ‬Öl auf Leinwand, © Staatliches Museum Eremitage St. PetersburgVilla Vauban – Kunstmuseum der Stadt Luxemburg, 2013  © C. Aschman

Königliche Sammellust

Die Villa Vauban – das Kunstmuseum der Stadt Luxemburg zeigt Meistererke, die mit der Geschichte des Königspaars Wilhelm II. der Niederlande und Anna Pawlowna und mit seiner Sammlung in Verbindung stehen.

Wilhelm II. (1792–1849), ab 1840 König der Niederlande und in Personalunion auch Großherzog von Luxemburg, war ein wahrer „Kunstkönig“. Zusammen mit seiner Gattin, der Zarentochter und Königin Anna Pawlowna (1795–1865), stellte er eine bedeutende Kunstsammlung zusammen, die nach seinem Tod versteigert und in alle Winde zerstreut wurde.

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Alexej von Jawlensky, Stillleben mit Obstschale, Böhmischem Glas und Empire Tasse, 1907, Öl auf Malkarton © Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur, Heidelberg Gabriele Münter, Narzissen und Äpfel, 1909, Öl auf Malkarton © VG Bild-Kunst Bonn 2014Karin Kneffel, Ohne Titel (Goldene Trauben), 1998, Öl auf Leinwand © VG Bild-Kunst Bonn 2014Gavin Turk, Gala (eaten apple) 2011, Bronze © Stiftung für Fruchtmalerei und Skulptur, Heidelberg.

Im Paradies der Früchte

Die Ausstellung im Museum im Prediger Schwäbisch Gmünd zeigtHighlights aus der Sammlung für Fruchtmalerei und Skulptur.

Am Anfang war der Apfel – auch in der Kunst. Seit der Antike regen Äpfel im Besonderen und Früchte im Allgemeinen Künstler zu Meisterwerken an. Die bis heute anhaltende Faszination für dieses Sujet bezeugt die international renommierte Sammlung für Fruchtmalerei und Skulptur mit Sitz in Heidelberg. In den letzten 40 Jahren von dem Unternehmer, Wissenschaftler und Stifter Prof. Dr.

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   Eelko Moorer, Red Shoes (René van den Berg) 

Die Geschichte unter den Füßen

Das Spielzeug Welten Museum Basel präsentiet: „3000 Jahre Schuhe“.

Diese Sonderausstellung ist einem Alltagsgegenstand gewidmet, der seit Jahrtausenden Frau, Mann und Kind als Schutz der Fußsohle dient, dem Schuh.

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Konnichiwa und Grüezi

150 Jahre Japan und die Schweiz im Spielzeug Welten Museum Basel.

Die Sonderausstellung im Spielzeug Welten Museum Basel findet im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japanisch-schwei­zerischen diplomatischen Beziehungen und Freundschaft statt.

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Stift St. PaulChristuskopf, Albrecht Dürer, 16. Jhd.Christus an der GeißelsäuleAltarkruzifix, Schildpatt, 17. Jhd. Anbetung der Hirten, Peter Paul Rubens, 1621/22

Schatzhaus Kärntens

Eingebettet in die fruchtbare Landschaft des unteren Lavanttals, erhebt sich auf einem Felskegel das Stift St. Paul. Eine der umfassendsten privaten Kunstsammlungen Österreichs ­verleiht der heute noch lebenden Abtei das Prädikat Schatzhaus Kärntens.
Hauptstraße 1, A-9470 St. Paul im Lavanttal

Ausstellung 2014: Der Mann aus Nazareth. Mensch – Gott – Mythos
2000 Jahre tot und doch lebendig!

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Einblick in die Ausstellung„News from the Past” © Stadtmuseum St. Pölten   

News from the Past

Die am 3. Juni 2014 eröffnete Ausstellung im Stadtmuseum St. Pölten mit dem Titel „News from the Past – Niederösterreich ∙ Archäologie ∙ Aktuell“ zeigt die spektakulärsten und aktuellsten Funde der Archäologie in Niederösterreich.
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Jährlich finden mehr als 350 archäologische Maßnahmen in Niederösterreich statt, das ist rund die Hälfte aller Grabungen und Prospektionen in Österreich. Die hohe Anzahl in Niederösterreich hat unterschied­liche Gründe: Das äußerst rege Baugeschehen und die gute Kenntnis der Denkmallandschaft, aber auch die besondere topografische sowie geopolitische Situation sind anzuführen.

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Krištof Kintera, My light is your life – Shiva Samurai (5 KW / 50 HZ), 2014, Installationsansicht im Museum Tinguely, 2014, Lampen, Glübirnen, Dimmer, Kabel, Mdetallkonstruktion © 2014,  Krištof Kintera, Foto: Stefan HolensteinShop Museum Tinguely, Installationsansicht im Museum Tinguely, 2014, © 2014, Museum Tinguely, Foto: Stefan HolensteinKrištof Kintera, Spirit Leaving Gravitation, 2013, Installationsansicht im Museum Tinguely, 2014, Polyester, Epoxyt, etc. 185 x 40 x 45 cm © 2014, Krištof Kintera, Foto: Stefan HolensteinKrištof Kintera, Demon of the Growth, 2014, Installationsansicht im Museum Tinguely, 2014, Kunststoffkugeln, Höhe 430 cm © 2014, Krištof Kintera, Foto: Stefan HolensteinKrištof Kintera, A Prayer for Loss of Arrogance, 2013, Mixed media, 175 x 60 x 70 cm © 2014, Krištof Kintera, Foto: Krištof KinteraKrištof Kintera, Bad News, 2011, Tonspur, Motor, Spule, Mikrochip-Controller, Trommel, Geweih, Radio,Textilien, etc. © 2014, Krištof Kintera, Foto: Martin Polák

Krištof Kintera. I AM NOT YOU

Das Museum Tinguely präsentiert den 1973 in Prag geborenen Künstler Krištof Kintera.
Paul-Sacher-Anlage 1, CH-4058 Basel

Mit Ironie, Schalk und manchmal düsterem Humor stellt der junge tschechische Künstler Krištof Kintera Kunst und Leben auf den Kopf. Er erschafft einen neuen Golem aus Hunderten von Glühbirnen, persifliert unser Sicherheitsdenken mit ­einem gepanzerten Kinderwagen oder versucht, im Elektrofachgeschäft ein komplett durchgestaltetes Gerät ohne Funk­tion zu verkaufen.

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Peter Krawagna, Sommer, 2012, Öl auf Leinwand, 162 x 130, © Peter Krawagna, Foto: Ferdinand NeumüllerPeter Krawagna, Symi, 1993, 195 x 292 cm, © Kunstsammlung des Landes Kärnten/MMKK, Foto: Ferdinand NeumüllerPeter Krawagna, Lastwagenfahrer,1966, Öl auf Papier auf Karton, 40 x 50 cm, © Privatsammlung, Foto: Ferdinand NeumüllerPeter Krawagna  © Peter Krawagna, Foto: Ferdinand Neumüller Eva Petrič, IN-between-SPACE, 2014, Foto: Ferdinand Neumüller, © Bildrecht, Wien, 2014

Peter Krawagna

Die Ausstellung, die für 11 Räume des MMKK konzipiert ist, präsentiert Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers, beginnend in den 1960er-Jahren bis heute.

Peter Krawagna wurde 1937 in Klagenfurt geboren. Er studierte an der Akademie der bildenden Künste in Wien und an der École des Beaux-Arts in Paris Malerei. Der Künstler ist ein Vertreter der sogenannten „Naturabstraktion“ – einer österreichischen Sonderentwicklung, begründet in den 1920er-Jahren von Herbert Boeckl.

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Altbau und Spitze © LWL, Foto: Elisabeth Deiters-KeulFoyer zur Langen Nacht 2013 © LWL, Foto: Roman MensingEuan Uglow, The Diagonal, 1971–77, Privatsammlung © Estate of Euan Uglow, Foto: mit freundlicher Genehmigung von Browse & Darby Ltd. Lucian Freud, Girl with Roses, 1947/48, British Council Collection © The Lucian Freud Archive, The Bridgeman Art Library, ­Foto: John Riddy, mit freundlicher Genehmigung der British Council CollectionR. B. Kitaj, Value, Price & Profit, or ­Production of Waste, 1963, Privatsammlung © The Estate of R. B. Kitaj, mit freundlicher Genehmigung von Marlborough Fine Art, Foto: Lefevre Fine Art Ltd., London, The Bridgeman Art Library Francis ­Bacon, Study for a Portrait (Pope), 1957, Museum für Gegenwartkunst Siegen, Sammlung Lambrecht-Schadeberg/Rubenspreis­träger der Stadt Siegen

Rendezvous mit Kunst und Kultur: Museum mit Spitze zeigt Das nackte Leben

Neueröffnung des LWL-Museums für Kunst und Kultur und erste Sonderausstellung mit britischer Malerei.

Im Herzen von Münster ist ein neues Haus für die Kunst entstanden. Ab 20. September 2014 öffnet das LWL-Museum für Kunst und Kultur nach gut fünfjähriger Bauzeit wieder seine Pforten. Neben der atemberaubenden Architektur – entworfen vom Architekturbüro Staab in Berlin – wird die hauseigene Sammlung mit Exponaten aus über 1000 Jahren Kunst- und Kulturgeschichte ganz neu in Szene gesetzt.

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