Ausgewählte Objekte beschreiben in der Ausstellung – ausgehend von den „Wiener Bronzen“ des Historismus über den Jugendstil und die Wiener Werkstätte bis hin zum Funktionalismus – den stilistischen Wandel der künstlerischen Gebrauchs- und Dekorationsgegenstände.
Typografische Spielereien, Fotocollagen sowie Fotografien behandeln diese aktuellen Fragestellungen. Bereits zum 17. Mal werden die 100 ausgezeichneten Plakate des Jahres im MAK präsentiert.
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Eine Auswahl von Bilderbüchern der 1960er Jahre bis heute, etwa von Sonia Delaunay, Bruno Munari, Olaf Nicolai und Lawrence Weiner, vermittelt einen Eindruck dieser Vielfalt. Mit dieser Ausstellung wird an die bereits in der Vergangenheit gezeigten Kinderbuch-Ausstellungen im MAK angeschlossen. Neben Leihgaben aus der Sammlung Friedrich C.
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Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Tel.: +43 1 535 04 31-1537 u. -1538 oder E-Mail: [email protected]
Ein Stadtspaziergang führt dann in das Café Eskeles im Museum Dorotheergasse. Weil ein Lokal immer gute Ideen braucht, designen die FührungsteilnehmerInnen im Museumsatelier Geschirr für deren Lieblingsgetränke. Museum + Stadt + Geschirr = Geschichte!
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Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31 - 1537 u. - 1538 oder E-Mail: [email protected]
Die Führungen findet um 15:00 und 16:30 statt!
Anschließend sind Sie zu einem Rundgang eingeladen, der Dinge zum Sprechen bringt und zeigt, dass die kleinsten Objekte Geschichte(n) erzählen.
Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Um Anmeldung wird gebeten: Tel.: +43 1 535 04 31 - 1537 u. - 1538 oder E-Mail: [email protected]
Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
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Sie entschuldigen sich in einem symbolischen Akt der Reue für staatlich angeordnete oder sanktionierte Verbrechen. Sie bitten um Verzeihung und beteuern, dass sie alles tun würden, damit solche Gräueltaten nicht mehr passieren können. Jede Rede dauert nur wenige Minuten, dann folgt das nächste Staatsoberhaupt mit der nächsten Entschuldigung, chronologisch geordnet, bis in die jüngste Gegenwart.
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gugging.! classic & contemporary reizt die gesamte Bandbreite an kreativer Produktion aus: Rudolf Horacek (1915–1986) und Oswald Tschirtner (1920–2007) ergänzen den klassischen Meister aus Gugging, August Walla (1936–2001), der unter anderem seinen „Schlammteich.!“ offeriert.
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