Die Ausstellung zeigt mithilfe von Fotografien und Filmaufnahmen, Briefen, Tagebüchern und Chroniken, wie diese Welt innerhalb von nur zwei, drei Jahrzehnten zerfällt: Industrialisierung und Urbanisierung locken die Menschen in die Zentren. Von dort bringen sie neue Ideen und Werthaltungen in die Dörfer zurück.
So fungierten etwa Filme in der NS-Zeit als propagandistisches Sprachrohr, während in den Nachkriegsjahren die Filmstadt Thaliwood („Hollywood an der Mur“) Furore machte. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den kreativen Menschen, die sich als Amateurfilmer*innen und professionelle Filmschaffende vor dem Hintergrund der Zeit- und Mediengeschichte betätigten.
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Auch das filmische Vermächtnis der steirischen Schmalfilm-Amateur*innen, die Produktion von Eumig-Filmprojektoren in Fürstenfeld, das steirische Underground-Filmemachen sowie die Arbeit von Filmautor*innen in bzw. aus der Steiermark und die großen kommerziellen Erfolge von steirischen Filmschaffenden sind Themen der Ausstellung.
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In dieser Führung dreht sich alles um die verschiedenen Erfindungen, die unsere Kommunikation, aber auch unsere Freizeitgestaltung revolutioniert haben. Welche Vorteile und Nachteile haben all diese neuen Techniken mit sich gebracht, und wie könnten sie ich in Zukunft weiterentwickeln?
Das erfahren die Gäste anhand außergewöhnlicher Ausstellungsstücke und spannender Geschichten.
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„Zug fährt ab!“ – Eine ganz besondere Dampflok in Aktion!
Und diese Lokomotive bewegt sich auch noch: So erlebt man mit eigenen Augen, wie eine Dampflok funktioniert und wie es Wasserdampf schafft, ein tonnenschweres Fahrzeug anzutreiben.
Eine Museumsbühne für Forschungsprojekte der TU Wien
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Als die Wiener Weltausstellung am 1. Mai 1873 als fünfte Weltausstellung und als erste im deutschsprachigen Raum ihre Pforten öffnete, wurde die Stadt für ein halbes Jahr zum Schauplatz einer eindrucksvollen Leistungsschau noch nicht dagewesenen Ausmaßes.
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Mit mehr als 200 Objekten, Medieninstallationen und interaktiven Stationen lädt die Ausstellung „BioInspiration“ zu einer erstaunlichen Reise durch die verschiedensten Anwendungsbereiche der Bionik ein – angefangen von der Antike bis hin zu Forschung der Gegenwart.
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In dieser Ausstellung stellt sich die Wissenschaftsdisziplin Bionik anhand historischer Erfolgsbeispiele und aktueller Forschungsfragen vor: Wie können wir uns von Pflanzen oder Tieren Nachhaltigkeit abschauen? Welche Anregungen kann die Architektur vom Belüftungssystem in Termitenbauten erhalten? Bringt der Aufbau von Schmetterlingsflügeln Erkenntnisse, damit Bildschirme weniger reflektieren?
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Eine Museumsbühne für zukunftsweisende Innovationen aus Österreich
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