Der Rahmenkorb, ein selbst geflochtenes “Schwingerl” ist perfekt für den Garten aber auch im Haus ist es ein “Alleskönner”. Ein Brotkörbchen ist ideal für Brot, Obst, Gemüse und allerlei Kleinigkeiten. Ein idealer Einstieg in die Korbflechterei.
Workshop-Reihe zum Thema "Kunsthandwerk & Brauchtum im Burgenland"
Workshopdauer: 6 Stunden
Wer mutig ist, möge sich furchtlos auf schaurigen Spuren durchs Museum begeben.
Führungsdauer: 60 Minuten
Führungssprache: Deutsch
Gruppengröße: mind. 4 - max. 20 Personen
Teilnahme: Nur gegen Voranmeldung!
Altersempfehlung: ab 14 Jahren
Die Bevölkerung im heutigen Burgenland war vorwiegend bäuerlich geprägt, die Arbeitsabläufe vom Rhythmus der Jahreszeiten bestimmt. Neben der Landwirtschaft spielte das Handwerk eine bedeutende Rolle.
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Wirtschaftlich stellen Lafnitz und Leitha zum einen wichtige Versorgungswege dar, andererseits wurde die Energie des Wassers jahrhundertelang genutzt. Der Bau von Dämmen, Schleusen, Wehren und Kanälen steht für Regulierung und wirtschaftliche Nutzbarmachung. Brücken und Furten an günstig gelegenen Punkten förderten die Gründung von Siedlungen.
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Die Ausstellung ist weder Überblicksschau noch abschließende Aufarbeitung. Sie wirft vielmehr einen blitzlichtartigen Blick auf die Vielfältigkeit innerhalb der künstlerischen Disziplin.
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Im Mittelpunkt der Ausstellung „A Place of Our Own“ steht das Leben von vier jungen Frauen, die in Tel Aviv leben und studieren und sowohl palästinensische als auch israelische Staatsbürgerinnen sind. Die israelische Fotografin Iris Hassid (*1968) begann 2014, sie zu fotografieren und mit ihnen über ihre Ambitionen, Freundschaften, Familien und ihr politisch-soziales Engagement zu sprechen.
Weltweit gibt es heute über 120 jüdische Museen. Allerdings ist bereits die Definition des Adjektivs in ihren Namen keinesfalls einheitlich: Den einen gilt die Institution selbst als eine jüdische, für die anderen ist ihr Gegenstand das Judentum – aus verschiedensten Perspektiven.
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Das vorarlberg museum setzt gleichzeitig ein klares Zeichen für Diversität und Inklusion.
30. März
Erika Lutz im Gespräch mit Kuratorin Kathrin Dünser über die Möglichkeiten der „Enthinderung“ von besonderen Menschen durch kreative Angebote in ihrer Ateliergemeinschaft ARTquer
27. April
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Susanne Schneider und Johannes Schweiger (WIENER TIMES) haben für die Ausstellung Was uns wichtig ist! die Textilmustersammlung von Franz M. Rhomberg durchforstet, die das Stadtmuseum Dornbirn vor dem Verkauf ins Ausland gerettet hat.
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In Zusammenarbeit mit dem Landeskrippenverband führen in der Ausstellung Krippenbauexpert*innen verschiedene Handwerkstechniken vor.
Botanik in der Krippe mit Ulrike Kohler
Leserkommentare
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