Mittlerweile scheint die größte Bedrohung für den Menschen der Mensch selbst zu sein: Klimakatastrophen, Kriege, die Pandemie. Sicherheit hat in erster Linie mit Vertrauen zu tun – früher in den lieben Gott, heute in den Staat. Wie sicher fühlen Sie sich? Begeben Sie sich durch diese Ausstellung … Auf eigene Gefahr.
Architekturführung
Kosten: 7 Euro zzgl. Eintritt
Das Kulturerbe ist nicht mehr von der Tradition vorgegeben, es muss immer neu ausgehandelt werden, will es inklusiv und identitätsstiftend sein. Beiträge zur Debatte um unser kulturelles Erbe liefern zahlreiche österreichische Künstler*innen in der Ausstellung Was uns wichtig ist!
Mit Ausstellungsgespräch!
Ab 16 Uhr Eintritt frei!
Über siebzig Kunstwerke wurden seitdem erworben. Sie alle verbindet ein unbändiger kreativer Impuls und die reine Lust an der Gestaltung, fern akademischer Richtlinien oder Marktmechanismen. Das vorarlberg museum setzt gleichzeitig ein klares Zeichen für Diversität und Inklusion.
Kuratorin: Kathrin Dünser
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Mauthausen – Die Tilgung von Erinnerung - Sonderausstellung
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Das Kulturerbe ist nicht mehr von der Tradition vorgegeben, es muss immer neu ausgehandelt werden, will es möglichst inklusiv und damit identitätsstiftend sein. Einen Beitrag zu dieser Debatte liefern zahlreiche Künstler*innen in der Ausstellung Was uns wichtig ist!.
In Zusammenarbeit mit Relevanzen. Verein zur Förderung des Dialogs rund um das Kulturerbe.
Ob aus Holz, Wachs, Papier oder Ton, ob Schneekrippe, Kastenkrippe oder Fatschenkind – die prachtvollen Inszenierungen rund um Christi Geburt bringen Weihnachten ins Museum. Dabei darf ein festlich geschmückter Christbaum nicht fehlen.
Klimakatastrophen, Kriege, die Pandemie. Sicherheit hat in erster Linie mit Vertrauen zu tun – früher in den lieben Gott, heute in den Staat. Wie sicher fühlen Sie sich? Begeben Sie sich durch diese Ausstellung … Auf eigene Gefahr.
Anna Boghiguian malt politische Protestbewegungen. Es geht um Knechtschaft und Aufstand, um Tyrannei und Freiheitsdrang, um Führung und Befreiung. Boghiguian, die 2015 auf der Biennale in Venedig mit dem Goldenen Löwen ausgezeichnet wurde, hat armenische Wurzeln und wuchs in Kairo auf, wo die Künstlerin heute wieder lebt.
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Dort finden zahlreiche Kinder während der Sommerwochen in „Prostir RaDity“ („Raum der Kinderfreude“) eine Unterkunft, die ihnen Gelegenheit bietet, sich den traumatischen Auswirkungen des Ukraine-Kriegs zu stellen. 2015 nach der Annexion der Krim und dem Beginn des Kriegs im Donbas gegründet, wurde so ein Anker- und Reflexionspunkt geschaffen.
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