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Plakat Punkt und Linie zu Fläche. KANDINSKY am Bauhaus, Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena


Punkt und Linie zu Fläche. KANDINSKY am Bauhaus.

6. Sept. bis 22. Nov. 2009
Wassily Kandinsky (1866 –1944) gehört zu den bedeutendsten Künstlern der klassischen Moderne und gilt als einer der wichtigsten und ersten Vertreter der abstrakten Malerei. Zu sehen sind Gemälde, Zeichnungen, Druckgrafik und Bücher.

Seine theoretischen Gedanken zur Kunst waren wegbereitend für mehr als eine Künstlergeneration. Die Ausstellung würdigt das Werk des Künstlers und Bauhaus-Meisters und findet anlässlich der Gründung des Bauhauses vor 90 Jahren in Weimar statt.
Neben vielen bedeutenden Werken aus verschiedenen Schaffensbereichen, werden Kandinskys Beziehungen in die Universitätsstadt Jena und zu hier lebenden Personen in der Ausstellung und im Katalog erstmals vorgestellt.
Als promovierter Jurist entschied sich Kandinsky erst nach seiner Übersiedlung von Moskau nach München endgültig für die Kunst und studierte ab 1896 an der privaten Kunstschule von Anton Ažbè, danach an der Münchner Akademie bei Franz von Stuck. In München lernte er auch seine erste Lebensgefährtin, die Künstlerin Gabriele Münter, kennen. In Jahren rastloser Suche und auf zahlreichen Reisen erschließt sich Kandinsky unterschiedliche bildnerische Möglichkeiten – vom Münchner Jugendstil bis zum russischen Symbolismus sind seine Bezüge vielfältig – und findet über freies Erfinden und Assoziieren entlang seiner Formensprache zur Abstraktion. Er ist maßgeblich an Gründung und Programm der „Neuen Künstlervereinigung München“ und der Künstlergruppe „Der Blaue Reiter“ beteiligt. 1912 erscheint seine grundlegende Schrift „Über das Geistige in der Kunst“. Von 1914–21 lehrt Kandinsky an verschiedenen Schulen in Russland und heiratet 1917 seine zweite Frau Nina Andreewsky. 1922 kehrt er nach Deutschland zurück und wird in diesem Jahr als Formmeister für Wandmalerei und Lehrer im Vorkurs an das von Walter Gropius geleitete Staatliche Bauhaus nach Weimar berufen. Seine Lehrtätigkeit befördert den Ausbau analytischer Methoden im künstlerischen Schaffen und fördert die Systematisierung und Ordnung seiner bildnerischen Mittel. Kandinsky wurde binnen kurzer Zeit zu einem der wichtigsten und innovativsten Lehrer am Bauhaus. Er lehrte bis 1933 am Bauhaus, zuerst in Weimar, später in Dessau und Berlin.
Einer der zentralen Orte für den Austausch und die Kommunikation neuer Ideen war der Jenaer Kunstverein. Das Programm des Vereins ragte in den ersten Dezennien des 20. Jahrhunderts weit über den regionalen Horizont hinaus und beeindruckt noch in der Rückschau durch Mut, Konsequenz und Weitblick. In diesem Klima fühlten sich nicht nur die Bauhaus-Meister Walter Gropius, Adolf Meyer, Gerhard Marcks, Paul Klee, Lyonel Feininger und Oskar Schlemmer heimisch, sondern auch Wassily Kandinsky. Dessen Werke wurden zwischen 1912 und 1933 in sechs Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Jena gezeigt und durch Erwerbungen für die Sammlung konnte man einige Arbeiten auf Dauer sichern.
Große öffentliche Beachtung durch die Jenaer Bürgerschaft erfuhr Kandinsky 1923, als er erst seit einem Jahr am Bauhaus lehrte und in dem von Walter Gropius und Adolf Meyer umgebauten Jenaer Stadttheater ausstellte. Die Jenaer Presse schrieb: „Kandinsky gehört auf dem Gebiete der Malerei zu den größten Bahnbrechern der Neuzeit.” Zwei Jahre später, vom 15. März bis 14. April 1925, zeigte der Jenaer Kunstverein mehr als 100 Gemälde, Aquarelle und Grafiken in einer umfangreichen und von Kandinsky selbst kuratierten Werkschau, die er mit seinem berühmt gewordenen Vortrag „Über abstrakte Kunst“ persönlich eröffnete. In der Presse wurde die Ausstellung zwar kontrovers besprochen, Kandinskys Bedeutung aber wurde nicht mehr grundsätzlich in Frage gestellt. Die persönlichen Beziehungen des Künstlers nach Jena lassen sich vor allem – aber nicht nur – an zwei Personen festmachen: Walter Dexel und Otto Hofmann. Mit beiden pflegte er eine langjährige Freundschaft, zu dem Künstler und Kunsthistoriker Dexel wie auch zu Hofmann, seinem Jenaer Schüler am Bauhaus.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Punkt und Linie zu Fläche. KANDINSKY am Bauhaus. - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

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AugenKlang

14. April bis 22. Nov. 2009
Ein akustisch-visueller Parcours durch Jenas Architektur!

Ausgangspunkt der Augenklang-Kompositionen ist eine Strukturverwandtschaft zwischen dem Entwurf eines Hauses und einer musikalischen Partitur. Stützen und Pfeilern, Fenstern und Wandflächen werden Noten, Pausen und Akkorden gegenübergestellt. Materialien ergeben Sounds, werden kombiniert mit Melodien oder gebrochen von disharmonischen Interventionen. Die Architektur bildet bei diesen Kompositionen die Grundlage der Notation. Dabei trifft emotionale und geistige Harmonik auf die rationale Ebene baulicher Proportionen. Das sich so ergebende schöpferische Experimentierfeld aus musikalischen und architektonischen Strukturen bildet die Quelle, aus der die Kompositionen gespeist werden.
Sieben Komponisten nähern sich mit ihrem musikalischen Werk je einem Gebäude in Jena, das in herausragender Weise zu einem Symbol des Neuen Bauens in dieser Stadt geworden ist. Bei der Auswahl der Gebäude für den Parcours stand die Vielfalt moderner Architektur im Fokus: Bauhaus-Architektur trifft auf sozialistische Hochhaus-Utopien, private Räume stehen den Tempeln der Technik gegenüber. Die Komponisten nahmen die Proportionen und Materialien der Gebäude zum Anlass für ihre Partituren, ließen sich von der Geschichte der Orte sowie deren landschaftlichen oder städtebaulichen Situation leiten und kamen zu eigenen Ergebnissen, zwischen Näherung an die Architektur sowie deren Überformung, Begleitung und Umwandlung. Immobile Formbildung wird hier zum Thema akustisch-zeitlicher Verläufe.
Die Kompositionen greifen die Ideen der Moderne neu auf. Ziel der künstlerischen Moderne war es, Grenzen und Ordnungen zu durchbrechen und dem Diktat des antiken Versatzstücks zu entkommen. Neue Strukturen ergaben sich aus dem In-Beziehung-Setzen von scheinbar Unvereinbarem. Totes Material wurde mit lebendigen Emotionen besetzt, geometrische Proportionen wurden in Harmonien übertragen. Die sich hieraus ergebende Spannung wurde zum Motor für Neues, Geistiges und Aktuelles.
Die Architekturinterpretationen der Augenklang-Kompositionen fordern eine Überschneidung von visuellem Erleben vor dem originalen Objekt und dem akustischem Empfinden ein. Der Zusammenhang von Musik und Architektur verweist damit auf jene historischen Hintergründe, die auch die Ausstellung „In nachbarlicher Nähe. Bauhaus in Jena“ veranschaulicht. Jena bot mit seinem Kunstverein und seinem gegenüber Neuem aufgeschlossenen Publikum einen Ort zur Verwirklichung architektonischer Ideen. Dieses kulturelle Klima Jenas im beginnenden zwanzigsten Jahrhundert spiegelt sich auch in der aktuellen musikalisch-architektonische Synopsis wider. Es ergeben sich im Spannungsfeld von Statik und Zeit individuelle Bezugssysteme neuartiger Wahrnehmungsqualitäten von Architektur und Musik.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: AugenKlang - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

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Plakat Weihnachten um 1900


Weihnachten um 1900

5. Nov. 2009 bis 24. Jan. 2010
Das Stadtmuseum lädt zu einer Reise in die Weihnachtszeit um 1900 ein: Die BesucherInnen erwarten Kostbarkeiten aus der Sammlung Helmut Weiß und Sprachschätze aus Thüringen.

Wer kann sich Weihnachten ohne Weihnachtsbaum vorstellen? Als Goethe 1822 sein bekanntes Weihnachtsgedicht schrieb, war der Brauch eines mit Süßigkeiten, Obst und Gebäck behangenen Nadelbaumes in der Stube noch gar nicht so alt. Einen festlich geschmückten Baum mit Kerzen und Glasschmuck, so wie wir ihn heute kennen, gibt es aber erst seit der Mitte des 19. Jahrhunderts.
In diesem Jahr lädt das Stadtmuseum Sie zu einer Reise in die Weihnachtszeit um 1900 ein. Ein reich mit historischen Kugeln geschmückter Baum, unter dem Geschenke liegen, steht im Mittelpunkt des Weihnachtszimmers. Die wertvollen Originale stellt Helmut Weiß aus Schwandorf zur Verfügung. Der passionierte Sammler hat über viele Jahre alles zusammengetragen, was mit den Weihnachtsbräuchen in Deutschland in Verbindung steht. Aus seinem reichen Fundus haben wir besondere Stücke für unsere Ausstellung ausgewählt.
Zu Weihnachten gehören aber auch Traditionen, die nicht nur regional verschieden, sondern auch sprachlich besonders sind, wie das vorweihnachtliche Backen, der Aberglaube der Zwölf Nächte oder Sprichwörter zu Winterwetterregeln. Wer weiß denn heute noch, was ein Herrscheklaas, ein Schittchen oder eine Käsehütsche ist? Entdecken Sie vielleicht schon in Vergessenheit geratene Wörter aus dem thüringischen Sprachgut und erfahren Sie mehr über deren Bedeutung und Verbreitung.
Die Ausstellung gibt einen Einblick in die Arbeit des Thüringischen Wörterbuches, das 1907 begründet wurde und seitdem in Jena seine Forschungsstelle hat. Dr. Susanne Wiegand vom Institut für germanistische Sprachwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität hat gemeinsam mit Studierenden des Lehrstuhls für Volkskunde/Kulturgeschichte interessante Redewendungen – die einen Bezug zur Weihnachts- und Winterzeit haben – für die Ausstellung zusammengetragen.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: Weihnachten um 1900 - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

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Plakat 20 Jahre Friedliche Revolution – Gesichter des Herbstes 1989 in Jena, Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena


20 Jahre Friedliche Revolution – Gesichter des Herbstes 1989 in Jena

15. Okt. 2009 bis 17. Jan. 2010
Stadtmuseum und Geschichtswerkstatt unternehmen mit dieser Ausstellung erstmals den Versuch einer Zusammenschau der Prozesse im Herbst 1989 in Jena. Im Zentrum stehen dabei nicht Institutionen, sondern die Menschen, die sich damals erstmalig und manchmal auch einmalig in ihrem Leben zu politischem Handeln entschlossen: Was hat sie dazu gebracht, wie schätzen sie die Entwicklung seitdem ein? Waren sie Revolutionäre? Und warum ist nicht alles so geworden wie damals erträumt?

Am 7. Oktober waren es nur elf Leute, in der nächsten Woche schon 30, danach sprengten die Massen jeden Raum und bisherige Grenzen. Aus einigen wenigen wurden am 4. November 1989 schließlich 40.000. Sie alle waren Gesichter des Herbstes 1989.
Auch wenn in Jena weder die frühesten noch die größten Demonstrationen stattfanden, so ist die Eigendynamik dieser friedlichen Revolution hier ganz besonders zu spüren. Innerhalb weniger Wochen öffnen sich die bis dahin weitgehend unabhängig voneinander agierenden Kommunikationsräume der drei Großbetriebe sowie der Universität hin zur Stadt. Auf dieser Stadt lag stets ein besonderes Augenmerk, weil sie einerseits als Hochtechnologie- und Universitätsstadt eine wichtige Rolle im „sozialistischen Lager“ spielte, andererseits – und vielleicht gerade deshalb - von ihr wegweisende oppositionelle Bewegungen der 1970er und 1980er Jahre ausgingen.
In Interviews, die die Grundlage der Ausstellung bilden, berichten bekannte und weniger bekannte Jenaer über das bzw. ihr Jahr der Veränderungen – von den gefälschten Volkskammerwahlen im Mai 1989 bis zu den ersten freien Wahlen im März 1990. Sie beschreiben die aufkeimende Unruhe der Ausreisewellen, die Angst während der ersten Demonstrationen sowie die Hoffnungen nach der Maueröffnung, aber auch die Enttäuschungen der späteren Zeit. Und so fügt sich das Mosaik aus den ganz persönlichen Geschichten zu einem Bild, das man heute schon Geschichte nennt.

Details zur Spielstätte:
Markt 7, D-07743 Jena

Veranstaltungsvorschau: 20 Jahre Friedliche Revolution – Gesichter des Herbstes 1989 in Jena - Stadtmuseum & Kunstsammlung Jena

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Der unbekannte Verbündete - Bulgarien im Ersten Weltkrieg

27. Dez. 2009
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Ausstellungskurator Mag. Peter Enne führt durch die Sonderausstellung.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der unbekannte Verbündete - Bulgarien im Ersten Weltkrieg - Heeresgeschichtliches Museum - Militärhistorisches Institut

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Taxi 40100

Monatsgewinn in Wien

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Mir bleibt auch nichts erspart

20. Dez. 2009 bis 3. Juni 2010
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Dr. Thomas Reichl beleuchtet den Zeitraum der franzisko-josephinischen Ära von 1867 bis 1914.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: Mir bleibt auch nichts erspart - Heeresgeschichtliches Museum - Militärhistorisches Institut

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Der Dreißigjährige Krieg

13. Dez. 2009 bis 5. April 2010
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Dr. Walter Kalina führt durch den „Großen Krieg“, auch anhand der imposanten Schlachtengemälde des Pieter Snayers.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

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Von der Sturmhaube zum Stahlhelm

8. Dez. 2009 bis 13. Mai 2010
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Mag. Thomas Ilming erläutert die Entwicklung militärischer Kopfbedeckungen.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

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Seemacht Österreich

29. Nov. 2009 bis 13. Juni 2010
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Direktor Dr. Christian M. Ortner führt durch 200 Jahre österreichische Marinegeschichte.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: Seemacht Österreich - Heeresgeschichtliches Museum - Militärhistorisches Institut

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Österreich im Wandel der Zeit

22. Nov. 2009 bis 17. Jan. 2010
Informieren Sie sich bei einer Führung zu diesem Thema.

Dr. Christoph Hatschek führt durch die Dauerausstellungen des Heeresgeschichtlichen Museums.

Details zur Spielstätte:
Arsenal Objekt 1, A-1030 Wien

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