Gert Chesis Menschenbilder sind inszenierte Fotografien. Nicht er hat sie inszeniert, sondern die Dargestellten selbst. Sie so ins Bild zu setzen, wie sie es selbst wollten, war seine Intention.
Asien mit seinen jahrtausendealten Traditionen weist eine derart ausufernde Vielfalt an Techniken und Motiven auf, dass es geboten schien, sich auf ein Teilgebiet zu beschränken.
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In diesem pointierten Kontext, um die Vielfalt von Spektren der folgenden Jahrzehnte erweitert, stehen auch Hubers spätere künstlerische Arbeiten – Montagen und Zeichnungen – die in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt wurden.
Mit der Ausstellung "Traumbeute" präsentiert Timo Huber seine neuesten Arbeiten, die sich in verschiedene Themenblöcke gliedern.
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Vorrangig war dies in zahllosen, meist nur kurzzeitig existierenden Zeitschriften der Fall. An Herward Waldens „Sturm“ und Franz Pfemferts „Aktion“ – den beiden herausragenden Publikationen jener Zeit - waren auch die „Brücke“-Maler an hervorragender Stelle beteiligt.
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Der formale Schwerpunkt liegt in der Freilegung elementarer Strukturen, Formen und Ordnungsprinzipien. Emotionen, Gefühle aber auch Lebenssituationen und die Natur werden in archaische Symbole, Zeichen, gebündelte Kraftlinien und vibrierende Farbflächen verwandelt.
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Die weltweit einzigartige Wanderausstellung soll direkt informieren und mit einigen hartnäckigen Mythen und Legenden aufräumen. Aber vor allen Dingen soll sie zeigen, wie bedrohlich die aktuelle Situation für die Haie ist.
1930 bis 1937 studierte er bei Karl Sterrer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, kam 1937 mit dem Paris-Preis ins damalige Mekka der Kunst, wo er bis 1939 blieb. Die Kriegsjahre 1939 bis 1942 verbrachte er auf Gran Canaria. 1950 bis 1972 war er Präsident der Künstlergruppe "Der Kreis" und von 1953 bis 1972 an der Modeschule der Stadt Wien Hetzendorf tätig.
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Ein Thema, das ihn immer wieder beschäftigt, ist die ZEIT. Bei diesem Thema ist der Ausgangspunkt das analoge Ziffernblatt der Uhr. Die verschiedenen Sequenzen des Uhrzeigers sind die Elemente der seriellen Kompositionen.
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Tobias Hermeling wurde in der ehemaligen DDR geboren und arbeitet heute in Neusiedl am See. In seinen Werken verdichtet sich die mannigfaltige Bildsprache des 21. Jahrhunderts. Das Referenzsystem aus dem der 35-Jährige schöpft, setzt sich aus so unterschiedlichen Medien wie Werbung, Nachrichten, Populärkultur und der eigenen Biographie zusammen.
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H.C. Artmann schrieb und las hier, natürlich in Begleitung seiner Frau Rosa Artmann-Pock, Peter Sengl und Susanne Sengl-Lacomb lebten und arbeiteten ebenso in den Atelierhäusern wie Rudolf Kedl und Susanne Elefant-Kedl, die beide sogar beim mittlerweile legendären Politiker-Malen tätig waren.
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