Stephan Ehrenhofer, Österreicher in Berlin und familiär fest verwurzelt im südlichen Burgenland, legt sein Augenmerk besonders auf das Konkrete und das Systematische in der Kunst. Aus der Tradition der Gegenstandslosen Kunst heraus bewegen sich seine Arbeiten unter Verwendung einer ganzen Bandbreite von Materialien vom plastischen Objekt bis hin zur Installation.
Brigitte Fassbaender hat ihr Leben lang neben dem Singen gemalt und gezeichnet. Bei dieser „Kreativität unter Ausschluss der Öffentlichkeit“ waren und sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Ob Feder, Tinte, Pastell und Papier, ob Pinsel, Farbe und Leinwand, ob Farbexperiment, Collage oder Stoffbild, alles steht gleichberechtigt nebeneinander.
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Ausgestellt durch die Galerie Lang Wien werden Arbeiten von Bruno Gironcoli, Anna Stangl, Stefan Zsaitsits und Marie-Theres Gallnbrunner.
... nur noch bis 4. April 2015
Highlights der Erweiterung
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Back from Japan
Eine Veranstaltung zugunsten von Menschen mit einer Autismusspektrumstörung in Zusammenarbeit mit dem Stadtmuseum St.Pölten und dem St.Pöltner Künstlerbund
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Aus diesem historischen Anlass findet vom
3. - 18.Juni 2015 im Schloss Piber eine Ausstellung statt, die sich mit diesen dramatischen historischen Ereignissen befasst.
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Wien wurde für den in Galizien geborenen Holocaust-Überlebenden zum Angelpunkt eines unermüdlichen Einsatzes auf der Suche nach Gerechtigkeit. Mit seiner langjährigen Forderung nach einem Mahnmal für die in der Schoa ermordeten Jüdinnen und Juden setzte sich Wiesenthal in den 1990er Jahren durch und veränderte damit auch das Erscheinungsbild seiner neuen Heimatstadt.
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Erich Lessing erlebte als jüdisches Kind die Verfolgung und Deportation seiner Familie aus Wien, ihm selbst gelangte die Flucht nach Palästina. Sein Hobby aus der Jugendzeit wurde zu seinem Beruf.
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Die Ausstellungserzählung beginnt mit den Steinen der 1421 zerstörten mittelalterlichen Synagoge, die für den damaligen Neubau der Wiener Universität verwendet wurden. Gleichzeitig stellt sie die Frage nach jüdischen Lehr- und Vermittlungsstrategien in Zeiten, in denen Jüdinnen und Juden der Zutritt zu den katholisch geprägten Universitäten verwehrt wurde.
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