Die ausgewählten Werke illustrieren den unterschiedlichen Zugang von Künstler*innen zum Gebirge. Es geht um Sehnsuchtsorte, Gipfelsiege, aber auch um Eingriffe der Tourismuswirtschaft in die Natur.
Bis zuletzt arbeitete er an einem poetisch-politischen Netzwerk, für spezielle Projekte im öffentlichen Raum auch gemeinsam mit seiner Frau Franziska. Als künstlerischer Feldarbeiter hatte er stets die Randzonen der Stadt- und Naturräume sowie deren Um- und Aufwertung im Sinn, für die er eine eigene Vegetationsästhetik entwickelte.
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Die voestalpine Stahlwelt ist ein Erlebnis: Erleben Sie Stahl auf neue, einzigartige Weise. Ihre Entdeckungsreise führt Sie entlang der Bereiche Stahlerzeugung, Stahlverarbeitung, Stahlprodukte und Stahlerfolge, die oberste Ebene ist dem voestalpine-Konzern gewidmet. Die Konzeption der Ausstellung bietet ein einmaliges Wechselspiel aus Erlebnis und Wissensvermittlung.
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An Philosophie und Theosophie umfassend interessiert, beginnt sie ab 1931 zu zeichnen. Oskar A. H. Schmitz, Schriftsteller und Schwager Alfred Kubins, fädelt bald darauf ein Treffen der dem Übersinnlichen zugeneigten Frau mit dem renommierten Zeichner Kubin ein. Bis 1936 intensiviert sich die Beziehung zwischen dem alternden Magier von Zwickledt und der jungen, selbstbewussten Emmy.
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„Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich völlig sicher, dass ich es schaffe“, erklärt Pippi Langstrumpf. Eine solche Selbstgewissheit würden wir uns für unsere Kinder wünschen, doch haben sie aktuell die Chance, sich ungebremst auszuleben?
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Roger Ballen, geboren 1950 in New York, zählt zu den international bedeutendsten und einflussreichsten Fotokünstlern der Gegenwart. Er lebt und arbeitet seit über 40 Jahren in Johannesburg, Südafrika, und nimmt mit seinem ebenso faszinierenden wie verstörenden Werk eine singuläre, zwischen Dokumentation und Fiktion angesiedelte Position in der zeitgenössischen Fotografie ein.
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Gezeigt wird diese von 21. Juli bis 22. August in den ehemaligen Stallungen der Kaiservilla, konzipiert wurde sie in Kooperation mit dem MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien. Dort sind in der Retrospektive „FRANZ JOSEF ALTENBURG. Block, Haus, Turm, Gerüst, Rahmen“ ab 16. März von Altenburg selbst ausgewählte Objekte aus seinem Besitz sowie von privaten Sammler*innen zu sehen.
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Er wurde 1944 in Stralsund geboren, studierte von 1963 bis 1969 an der Münchner Kunstakademie zunächst bei Anton Marxmüller und Thomas Zacharias, später als Meisterschüler bei Rudi Tröger. 1980 erhielt er eine Fördergabe der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Lange Jahre bot ihm das Auskommen als Gymnasiallehrer in München die Möglichkeit zum unabhängigen Schaffen.
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Im Museum werden Arbeiten von 25 Künstler*innen gezeigt. In den Medien Projektion, Software, Video, Installation und digitalen Dateien setzen sie sich mit Bedeutungs- und Wertesystemen auseinander, sie untersuchen die Rolle von Künstler*innen in einem hochtechnologischen Umfeld und erörtern die Auswirkung virtueller Räume auf unsere Lebenswirklichkeit.
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So werden nicht nur die modischen Veränderungen über den langen Zeitraum hinweg, sondern auch die künstlerischen Auseinandersetzungen zum Beispiel einer Susanne Bisovsky, eines Andreas Kronthaler für Vivienne Westwood und vieles mehr in der abwechslungsreichen Schau neben so manchen Schätzen aus dem Depot erstmals gezeigt.
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