Ausgehend von der koreanischen Diaspora geht er Spuren seiner Vorfahren mit analogen sowie KI-Fotografien nach. Mit ihren großformatigen Collagen entwirft die norwegisch-nigerianische Künstlerin Frida Orupabo Szenen, die Kolonialgeschichte, Sklaverei, Rassismus und Sexismus thematisieren. Zanele Muholi identifiziert sich als nichtbinär und tritt aktiv für die LGBTQIA+-Rechte in Südafrika ein.
Die Retrospektive in der ALBERTINA umfasst insgesamt neun, in den letzten dreieinhalb Jahrzehnten entstandene und seriell konzipierte Werkgruppen.
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Aus größerer Entfernung hingegen ist die Nähe zum jeweiligen Studienobjekt zu erahnen und es erschließen sich Landschaften, Gesteinsformationen, die wogenden Linien von Feuer und Rauch oder die ekstatischen Bewegungen tanzender Menschen, durch deren Körper der Rhythmus der Musik fließt.
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Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte.
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Die Hallstattkultur, eine bedeutende prähistorische Kultur Mitteleuropas, hinterließ beeindruckende archäologische Funde. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl dieser Entdeckungen, darunter Keramik, Schmuck und Werkzeuge aus den Sammlungen des Oberösterreichischen Landesmuseums, die den Besucher:Innen Einblicke in das Leben und die Kultur der Hallstattzeit geben.
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Die Überreste dieser Siedlung bilden das einzige UNESCO-Welterbe Kärntens und gehören mit 110 anderen Fundstellen zum transnationalen Welterbe „Prähistorische Pfahlbauten um die Alpen“.
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Bewerbungsrichtlinien
Für die Teilnahme an der Sommerausstellung 2024 können sich bildende Künstler:innen bewerben, die entweder aus Oberösterreich stammen oder hier seit mindestens vier Jahren ihren ständigen Wohnsitz und Mittelpunkt ihres Lebensinteresses haben.
Bewerbung
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Sung Min Kim’s Werk ist ein hingebungsvolles Streben nach dem Einswerden mit diesem wundervollen holistischen Ganzen. Sie tut dies auf ihre persönliche, von Tradition und Empathie geleitete Weise mit Hilfe ihrer Bilder.
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Sie machen einen Lokalaugenschein mithilfe von wichtigen Schlüsselwerken der Kunstgeschichte.
Mit Selin Stütz-Staudinger
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
Mit Selin Stütz-Staudinger
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Treffpunkt: Eingangsbereich Kunsthistorisches Museum
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