Die Parameter der Produktion zeigen sich in Ateliers, Werkstätten und interdisziplinären Synergien. Textil und Keramik vermitteln sich als kulturelle Träger von Gemeinschaften und sind in ökonomische und politische Systeme eingeschrieben, die zu Revolutionen führen. Fragen der Appropriation, feministische und queere Kontexte treffen in der MAK Ausstellung HARD/SOFT.
Das MAK widmet dieser einzigartigen Gestalterin, deren Geburtstag sich heuer zum 130. Mal jährte, die erste Personale außerhalb Japans und bietet in der Ausstellung STERNE, FEDERN, QUASTEN. Die Wiener-Werkstätte-Künstlerin Felice Rix-Ueno (1893–1967) mit rund 200 Objekten einen umfassenden Einblick in das form- und farbenprächtige Œuvre.
Dauer: 30 Min.
Führungsbeitrag: € 3 zzgl. Eintritt
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Infos
Führungsbeitrag: € 5,50 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
In den Führungen zu dieser faszinierend vielschichtigen Epoche tauchen Sie in Erzählungen zu geschichtlichen Kontexten, Produktgeschichten und Persönlichkeiten der Wiener Werkstätte ein und lassen sie von Neuem erstrahlen.
Führungsbeitrag: € 5 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Keine Anmeldung erforderlich
Das MAK lädt gemeinsam mit Wien Energie zum kostenlosen Museumsbesuch!
Wir wünschen Ihnen ein genussvolles Kunsterlebnis!
Eintritt frei
Obwohl Technologie gemeinhin eher männlich konnotiert wird, interessiert sich Flora Miranda im Speziellen für ihre weibliche(n) Seite(n). Weiblich lesbare Selbstdarstellung – vor allem im Internet – und feminine Körperideale sowie damit verbundene Dimensionen wie Sexualität bzw. Erotik stehen dabei genauso im Fokus wie weibliche Selbstermächtigung und Macht.
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In der verzerrten „Keksausstecher-Form“ eines weihnachtlichen Tannenbaums gedeiht in speziell aufbereitetem Humus ein dichter Jungwald aus verschiedensten Arten. Heimische und exotische Nadelbäume stehen neben winterlich entlaubten Eichen und Birken, es findet sich Immergrünes und Kahles, Krummes und Gerades.
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Erkunden Sie Mings intensive Reflexion über das fragile Leben, die Sterblichkeit und seine Selbsterforschung als Künstler in monumentalen Selbst- und Familienporträts sowie Bildnissen geschichtsträchtiger Persönlichkeiten.
Mehr Infos zur Ausstellung Portraits
Extensions of Self, die die komplexe Beziehung zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz erforscht, sowie Keep Hope Alive von Kenny Schachter, welche den unerschütterlichen Willen in der Kunstwelt zelebriert.
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Die Ausstellung beschäftigt sich mit queerer Geschichte, dem langen Weg des Protests hin zur Gleichberechtigung und Sichtbarkeit der bis heute andauert, mit gendersensibler Sprache, genauso wie mit queerer Pop- und Subkultur. Die Ausstellung ist eine Entdeckungsreise durch die bunte Vielfalt von Geschlecht und Sexualität in Natur und Gesellschaft.
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