Die Ausstellung im Essl Museum bricht mit einer konventionellen Länderpräsentation. Im Sinne des Titels >TRANSCENDING CULTURES< bestimmen grenzüberschreitende Dialoge die Präsentation und eröffnen somit neue Diskursmöglichkeiten.
Museen haben international die Bedeutung sozialer Netzwerke erkannt und kommunizieren den wachsenden Online-Communities damit nicht nur ihre Inhalte, sondern fördern auch die Interaktion. Das Essl Museum geht mit >LIKE IT!< einen großen Schritt weiter und lädt über Facebook ein, aktiv am Prozess der Auswahl und des Kuratierens einer großen Ausstellung mitzuwirken.
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Das Kaiserlied wurde am 12. Februar 1797 im Wiener Burgtheater erstmals aufgeführt und errang bald große Popularität.
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Die Ausstellungsexponate erzählen Geschichten vom Leben im heutigen Burgenland, das damals noch zu Ungarn gehörte, vom Sterben an der Front, von unsagbarem Leid, aber auch von unbändigem Lebenswillen und der Hoffnung auf Frieden. Der Erste Weltkrieg (1914 – 1918) veränderte nicht nur die geopolitische Landkarte, er veränderte auch die Menschen.
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Am Ende seines Geschichtsstudiums, als Felix Tobler für eine Dissertation zur Geschichte seiner Heimatgemeinde Draßburg recherchierte, stieß er auf Ansichten sowie Porträts in den graphischen Techniken. In der Folge entwickelte er eine Leidenschaft für diese „gestochen scharfen“ papierenen Zeugnisse der Geschichte, Landschaft und des Volkslebens des burgenländisch-westungarischen Raumes.
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Das „eu-art-network“ gestaltet seit 2001 internationale Kunstsymposien in den Bereichen Bildende Kunst, Neue Medien, Musik, Tanz und Literatur. 2013 wurde mit Künstlern aus den betreffenden osteuropäischen Ländern das Phänomen der sogenannten „Wende“, die damit verbundenen Ziele und Hoffnungen sowie die daraus resultierende Euphorie in Europa zum Thema gemacht.
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Kuratoren
Mag. Harro Pirch, Mag. Dieter Szorger
Der Eintritt ist frei!
Führungen:
11:00, 14:00 und 16:00 Uhr
Offenes Atelier für Kinder:
11:00 bis 17:00 Uhr - Eintritt frei!
Sibylle von Halem interessieren die realen, gedachten und gefühlten Orte, an denen das Individuum mit seiner Umwelt in Berührung kommt, sowie die starken, grundlegenden Gefühle, die entstehen, wenn die Innenwelt eines ganz auf sich selbst zurückgeworfenen Menschen und die Außenwelt aufeinandertreffen.
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Offensichtlich gibt es neben einem dialogischen auch immer schon ein emphatisches Verhältnis von Künstlern und Schriftstellern, die derselben Aufgabe, der Expression einer Idee durch ein entsprechendes Werk, verpflichtet sind. In dieser Hinsicht zeigen sich Literatur und Kunst als ebenbürtige Medien in einem gemeinsamen ästhetischen Kontext.
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Leserkommentare
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