Agnes Essl hat sich in ihrer über 40-jährigen Tätigkeit als Sammlerin zeitgenössischer Kunst auch besonders der Förderung von Künstlerinnen verschrieben. Das Essl Museum möchte mit der Ausstellung "die andere sicht" diesen Bereich der Sammlung fokussiert präsentieren und dabei den Blick von Künstlerinnen auf die Welt und das Ich zeigen.
Der Sammler zeigt jene Künstlerinnen und Künstler, die für ihn ihre Spuren deutlich in der österreichischen, aber auch der internationalen Kunstwelt hinterlassen und das weltweite Kunstgeschehen beeinflusst haben.
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2014 jährt sich der Ausbruch des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Wohl kein anderes literarisches Werk hat die Stimmung der damaligen Zeit sowie die Unmenschlichkeit und Absurdität des Krieges so komprimiert und präzise eingefangen wie „Die letzten Tage der Menschheit“ (1915 – 1922) von Karl Kraus.
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Rudi Hurzlmeier ist deutscher Cartoonist, Maler und Autor der älteren Generation. Er zeichnete Comic-Strips für Magazine. Als Illustrator veröffentlichte er rund 50 Bücher und Kataloge. Seit den 1990iger Jahren trat er auch als Maler in Erscheinung, was Lob der Kunstkritik hervorrief.
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Makis Warlamis entführt die Besucher dieser unvergesslichen Ausstellung in die Welt der sakralen Bauten und Skiten des Athos. Mit seiner Abgeschiedenheit, der einzigartigen Natur, Kultur und Geistigkeit stellt der heilige Berg eine zeitlose Oase der Ruhe und Friedlichkeit in einer turbulenten und umtriebigen Welt dar.
Die Ausstellung zeigt:
- die berühmte Athos-Gemäldesammlung
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Mit dem Andauern des Krieges und der steigenden Not erhielten jedoch die Lager der Kriegsgegner und Kritiker immer mehr Zulauf. Im Jännerstreik fand die Friedenssehnsucht schließlich einen Ausdruck, der weit über das Ereignis hinausreichende symbolische Bedeutung erlangte.
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Mit:
Melanie Adametz-Gebauer, Susanne Ball, Lisa Bäck, Elisa Greenwood, Gudrun Kainz und Elfie Macek
In seiner Malerei entfremdet er bekannte Motive und Stereotype zu humoristisch, sarkastischen Porträts oder verunmöglicht durch Verwischen und Verfremden die erkennende Wahrnehmung.
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Esther Stocker untersucht die Bedingungen der Wahrnehmung durch die Reduktion des Wahrnehmungsraums auf schwarz/weiße Raster, welche sie in ihrem malerischen Werk ebenso zur Wirkung bringt, wie in Rauminstallationen und aktuell in Papierarbeiten, die zu „Knäueln" verformt dennoch die Klarheit der Rasterung beibehalten.
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Unter den rund 100 präsentierten Werken sind Johann Hausers berühmte drei Bildnisse von Frauen, die nach zwei Jahrzehnten in England nun endlich wieder in Österreich zu bewundern sind. Ebenso zeigt die Ausstellung Gemälde wie das Horacek – Bildnis, das zum Logo des museum gugging wurde.
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