Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
„Faironika“: Das deutsche Symbol des European Milk Board wirbt für eine faire Bezahlung der Milchbauern © Punctum/Bertram KoberVerlockender Blick: die Pralinenwand in der Ausstellung © Punctum/Stefan HoyerExportschlager: Die Tafel erklärt den Gästen im Lokal The Berliner im amerikanischen Seattle den „Döner“ © Punctum/Bertram Kober In der Diskussion: der Fleischkonsum der Bundesbürger © Punctum/Stefan HoyerRund 82 Kilogramm Brot und Backwaren essen die Bundesbürger heute pro Kopf und Jahr © Punctum/Stefan Hoyer

„Is(s) was?! Essen und Trinken in Deutschland“

Neue Ausstellung im Haus der Geschichte.
Museumsmeile, Willy-Brandt-Allee 14, D-53113 Bonn

Essen und Trinken haben für die Deutschen seit jeher einen hohen Wert: Mit über 1200 Objekten beleuchtet die Ausstellung die Bandbreite der Ernährungs­gewohnheiten in Deutschland. Die Besucher begegnen Alltäglichem und Kuriosem rund um ihr tägliches Essen. Anschaulich erfahren sie Moden, Trends und Lebensstile, aber auch gesellschaftliche Realitäten und Mentalitäten.

Informationen

Haus der Geschichte | Museumsmeile

Willy-Brandt-Allee 14, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 65-0

[email protected]

http://www.hdg.de


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Bomann Museum Celle: Sophie von der Pfalz  in jungen JahrenHistorisches Museum Hannover - Staatswagen Nr. 1Schloss Marienburg: Auf dem Weg zur Krone Wilhelm Busch - Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Hannover, James Gillray , Very Slippy-Weather, 1808

Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837

123 Jahre waren das Kurfürstentum Hannover und das Königreich Großbritannien durch einen König miteinander verbunden. Diese historisch bedeutende Epoche steht im Mittelpunkt der Niedersächsischen Landesausstellung 2014, Hannovers Herrscher auf Englands Thron 1714–1837, die vom 17. Mai bis 5. Oktober 2014 anlässlich des 300. Jubiläums der Personalunion in Hannover und Celle zu sehen sein wird. Fünf Ausstellungen laden im Jubiläumsjahr dazu ein, die ereignisreiche Epoche kennenzulernen. Dazu macht ein umfangreiches Begleitprogramm mit zahlreichen Veranstaltungen die Zeit lebendig, als die Royals aus Hannover kamen.

Das Programm der teilnehmenden Häuser:

Niedersächsisches Landesmuseum ­Hannover

Informationen


17. Mai bis 5. Oktober 2014

http://www.royals-aus-hannover.de


Niedersächsisches Landesmuseum Hannover

Willy-Brandt-Allee 5, D-30169 Hannover

Tel. +49 (0) 511/98 07-686


Schloss Herrenhausen

Herrenhäuser Straße 5, D-30419 Hannover

Tel. +49 (0) 511/168-44543


Historisches Museum Hannover

Pferdestraße 6, D-30159 Hannover

Tel. +49 (0) 511/168-43052


Wilhelm Busch – Deutsches Museum für ­Karikatur und Zeichenkunst

Georgengarten, D-30167 Hannover

Tel. +49 (0) 511/16 99 99-11 und -16


Residenzmuseum im Celler Schloss

Schlossplatz 1, D-29221 Celle

Tel. +49 (0) 51 41/12 3 72

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Kunstverein HannoverLandesmuseum Hannover Museum August Kestner5 Wilhelm Busch - Deutsches Museum fÅr Karikatur und ZeichenkunstSprengel Museum Hannover

Exponate ohne Grenzen

Aufsehenerregende Projekte, kostbare Sammlungen und – im wahrsten Sinn des Worts – wegweisende Exponate unterstreichen den Ruf der Region Hannover als Kunstmetropole. Hier wird die bildende Kunst in all ihren Ausprägungen gepflegt und gefördert. Archäologie, Natur und Völkerkunde bilden weitere Schwerpunkte in der vielseitigen Museumslandschaft. ­Äußerst anschaulich nacherzählt werden auch die Technik- und die Alltagsgeschichte.

Kunst und Geschichte als Erlebnis

Informationen

Tourist Information Hannover

Ernst-August-Platz 8, D-30165 Hannover

Tel. +49 (0) 511/1234 5111

[email protected]

http://www.hannover-tourismus.de


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Mechanischer Paradiesbaum von Felice Klebart,  Wien, 1892, Stiftung Händel-Haus Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014Trompeterautomat von Seyffert, Wien 1816 und Peter Heinrich, Prag 1817, Leihgabe: Museum Schloss Schwarzenberg, Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014Metronom, „de Maelzel“, Frankreich um 1900, mit einstellbarem Taktglöckchen, Foto: Thomas Ziegler, Halle 2014

Das mechanische Herz

Die Sonderausstellung im Händel-Haus in Halle (Saale) zeigt bis 15. Juni 2014 einen Streifzug durch die Welt der Musikautomaten – vom 18. bis ins 20. Jahrhundert.
Große Nikolaistraße 5, D-06108 Halle (Saale)

Was haben ein Trompeterautomat, ein Paradiesbaum und ein Metronom „de Maelzel“ gemeinsam? Sie sind aktuell in der neuen Sonderausstellung im Händel-Haus in Halle (Saale) zu sehen und lassen sowohl Kinder- als auch Erwachsenenherzen höher schlagen.

Informationen

Händel-Haus

Große Nikolaistraße 5, D-06108 Halle (Saale)

April bis Oktober: Di–So 10–18 Uhr

Sonderöffnung während der Händel-Festspiele

5. bis 15. Juni 2014: 10–19 Uhr

http://www.haendelhaus.de


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 Einblick in die Hansengalerie Foto: Gisela Erlacher Hieronymus Bosch, Das Jüngste Gericht © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienJan Asselijn, Küstenlandschaft mit Reitern © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienBotticelli, Madonna mit Kind und zwei Engeln © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienPeter Paul Rubens, Die drei Grazien, 1620–1624  © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

HIERONYMUS BOSCH | TIZIAN | RUBENS | REMBRANDT | TIEPOLO

Es lohnt sich, dieses Sammlungsjuwel zu entdecken! Gut versteckt hinter der klassisch-ausgewogenen Fassade der Kunstakademie auf dem Wiener Schillerplatz befindet sich in deren erstem Stock die ­Gemäldegalerie – eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen Wiens. Sie gilt als Geheimtipp in der Museumslandschaft der ehemaligen Kaiserstadt.
Schillerplatz 3, A-1010 Wien

Die prachtvoll ausgestatteten, großzügigen Sammlungsräume haben ihren Platz inmitten von Künstlerateliers und Klassenzimmern im ersten Stock von Theophil Hansens repräsentativem Akademieneubau von 1877. Heute erfreut sich das Museum einer modernen Infrastruktur mit Lift und Museumsshop.

Informationen

Gemäldegalerie der Akademie

der bildenden Künste Wien

Schillerplatz 3, A-1010 Wien

Tel. +43 (0) 1/588 16-2222

Di–So und Fei 10–18 Uhr

http://www.akademiegalerie.at


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Franz von Defregger, Franz von Lenbach, 1905 Foto: Münchner Künstlerhaus-Stiftung Leo Putz, Sommerträume, 1907 Foto: Sammlung Siegfried Unterberger, MeranGabriele Münter, Baumblüte in Lana, 1908 Foto: Lenbachhaus München; Bildrecht, Wien, 2014Joseph Wopfner: Kreuzenthüllung auf dem Hochfellen im Chiemgau, um 1886; Öl auf Pappe, TLMF, Foto: TLMJoseph Anton Koch, Landschaft mit Ruine, um 1792–1794 Foto: TLM Joseph Wopfner, Fischer am Chiemsee, 1886 Foto: TLM

Tirol – München

Das Ferdinandeum zeigt eine Ausstellung zu den Wech-sel­beziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol von 1880 bis heute.
Museumstraße 15, A-6020 Innsbruck

Höhepunkt im Ausstellungsjahr 2014 ist im Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum die Schau „Tirol – München”, welche die facettenreichen Beziehungen zwischen der Kunst in München und jener in Tirol seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert zeigt. Die Landschaft Tirols als Motiv nimmt seit der Entdeckung der Alpen in der bildenden Kunst einen besonderen Stellenwert ein. Große Bedeutung erlangte sie

Informationen

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Museumstraße 15, A-6020 Innsbruck

Di–So 9–17 Uhr

Tel. +43 (0) 512/59 4 89-9

http://www.tiroler-landesmuseen.at


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Faszinierende Materialexperimente und Gastland Dänemark

Bei der EUNIQUE 2014 – Internationale Messe für angewandte Kunst und Design formiert sich mit der sechsten Messeausgabe ein neues Bild: Die Auswahl der international besetzten Jury fiel auf eine zunehmende Zahl von Gestaltern, die sich mit ihren Arbeiten faszinierenden, kunstvollen Materialexperimenten verschrieben haben.
Messe Karlsruhe, Messeallee 1, D-76287 Rheinstetten

Die vom 16. bis 18. Mai 2014 in der Messe Karls­ruhe stattfindende EUNIQUE wird sowohl die Liebhaber zeitgenössischer angewandter Kunst als auch die Fachbesucher, die ihr Augenmerk auf gestalterische Innovationen und Einzigartiges richten, mit ­außergewöhnlichen Unikaten und Klein­serien wie auch Experimentellem überraschen.

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Max Slevogt, Bal paré, Selbstbildnis mit Gattin © GDKE RLPMax Slevogt, Segel­boote an der Alster © Nationalgalerie BerlinBlick auf die LoreleyBlick in die Ausstellung Zündende Ideen – Marken aus Rheinland-Pfalz © Ulrich Pfeuffer, GDKE RLPBlick in die Ausstellung Zündende Ideen – Marken aus Rheinland-Pfalz © Ulrich Pfeuffer, GDKE RLPDie Stadt Trier

Max Slevogt und mehr

Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz setzt 2014 kulturelle Highlights.

Max Slevogt gehört zu den bedeutendsten Künstlern des deutschen Impressionismus. Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (GDKE) präsentiert in diesem Jahr im Landesmuseum Mainz erstmals Studien und Skizzen in Gegenüberstellung zu den berühmten Ölgemälden des Malers. Gezeigt werden die Werke in der Sonderausstellung Max Slevogt – Neue Wege des Impressionismus, die vom 4. Mai bis 12.

Informationen

  http://www.gdke.rlp.de


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Domplatz Salzburg © Tourismus Salzburg GmbH222222222222222w3Dom, Innenansicht © Dommuseum/J. KralGoldener Vogel © Dommuseum/J. KralKunst- und Wunderkammer © Dommuseum/J. KralKunst- und Wunderkammer © Dommuseum/J. KralLange GalerieResidenzgalerie

Mehr als ein Museum

15 000 prachtvolle Quadratmeter – 2000 überwältigende Exponate – 1300 bewegte Jahre.

Mit dem DomQuartier setzt Salzburg ab Mai 2014 (Eröffnung: 17. Mai) ein einzigartiges Highlight im Herzen der Stadt: Das ehemalige Zentrum fürsterzbischöflicher Macht, der Komplex aus Residenz und Dom, ergänzt um das Benediktinerkloster Sankt Peter, wird erstmals nach 200 Jahren wieder als Rundgang erlebbar gemacht.

Himmel und Erde in einer Hand

Informationen

DomQuartier Salzburg

täglich außer Di 10–17 Uhr geöffnet

Juli und August täglich geöffnet

Tel. +43 (0) 662/80 42-2109

[email protected]

http://www.domquartier.at


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Residenzschloss RastattPolitisches Parkett und repräsentative Umgebung: Der Ahnensaal, Festsaal des Residenzschlosses, und die Prunkräume in Rastatt ­zeigen die prächtige ­Ausstattung der Barockzeit 

Frieden für Europa – 300 Jahre Rastatter Frieden 1714–2014

Im Rastatter Schloss wurde Geschichte geschrieben: Nach einem Jahrhundert der Kriege wurde hier im Jahr 1714 der „Friede zu Rastatt“ ausgehandelt, der den Wiederaufbau der zerstörten Gebiete am Oberrhein möglich machte. Daran erinnert eine Ausstellung vom 7. März bis 15. Juni am Originalschauplatz.

Endlich Frieden! Am 6. März 1714 – oder genauer in den frühen Morgenstunden des 7. März – wurde der Friedensvertrag im Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden in Rastatt besiegelt. Mit der Verhandlungsführung war Prinz Eugen von Savoyen im Namen des deutschen Kaisers beauftragt und hatte die Gast­geberrolle übernommen. Auf französischer Seite verhandelte Marschall Villars.

Informationen

Staatliche Schlösser und Gärten ­Baden-Württemberg

Schlossverwaltung Rastatt

Herrenstraße 18–20, D-76437 Rastatt

Tel. +49 (0) 72 22/97 83 85

[email protected]

http://www. schloss-rastatt.de/frieden


Wehrgeschichtliches Museum

Herrenstraße 18, D-76437 Rastatt

Tel. +49 (0) 72 22/34 2 44

[email protected]

http://www.schloesser-und-gaerten.de


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