Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Goldene Lama-Figurine, 14. – 16. Jh., The Trustees of the British Museum Fragment einer Federtunika, Chimú-Inka-Kultur, 1472 - 1532, Foto A. DreyerKolonialer Keru, 16. –17. Jh., Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol DreyerMachu Picchu, Foto: Christine WawraOrejón, Goldene Figur eines Inka-Adligen, 14. – 16. Jh.  © Linden-Museum Stuttgart, Foto: Anatol Dreyer

INKA – Könige der Anden

Die Veranstaltungs + Kongress GmbH ­Rosenheim präsentiert vom 11. April bis 23. November 2014 als Koopera­tions­projekt mit dem Linden-Museum Stuttgart europaweit erstmals eine große ­Sonder­ausstellung, die sich ausschließlich mit der legendären Kultur der Inka befasst.
Rathausstraße 24 , D-83022 Rosenheim

Die Ausstellung „INKA – Könige der Anden” entführt die Gäste in die Welt der Sonnensöhne. Wertvolle Opferschalen, inkaischer Goldschmuck, farbenprächtige Textilien, geheimnisvollen Knotenschnüren und Rekonstruktionen archäologischer Stätten vermitteln einen imposanten Eindruck der Inkakultur. Sie erklären die Herkunft, Religion, Wirtschaft und Machtverhältnisse des Inkareichs.

Informationen

Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim

Rathausstraße 24, D-83022 Rosenheim

Tel. +49 (0) 80 31/365 90 36 (Mo–Fr von 9–17 Uhr)

[email protected]

http://www.lokschuppen.de


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Genius (Schutzgott) von Bad Wimpfen, Landesmuseum Württemberg.© P. Frankenstein / H. Zwietasch, Landesmuseum Württemberg, StuttgartAthletentorso aus Marmor. Trier, Barbarathermen. 2. Jh. n. Chr. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. ZühmerAusschnitt einer Wandmalerei aus dem „Apollozimmer“: Pavillon und Fackelträgerin aus Trier. Rheinisches Landesmuseum Trier, Foto Th. Zühmer

Ein Traum von Rom

Das Rheinische Landesmuseum Trier zeigt Macht, Pracht, Leben und Organisation römischer Städte in Südwestdeutschland.
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier

Das Vorbild Rom war für viele Facetten von Gesellschaft und Leben im gesamten Römischen Reich maßgeblich. Größte römische Stadt nördlich der Alpen war Trier, und hier widmet sich nun eine Ausstellung dem „Traum von Rom“ in den Provinzen. In Wirtschaft und Verwaltung, im Privatleben und bei öffentlichen Bauvorhaben – alle Städte von groß bis klein verband das Vorbild Rom.

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„Kaiserthermen“ im spätantiken Palastbezirk, 4. Jh. n. Chr. Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier, Th. Zühmer.Die neu gestaltete Ausstellung im Landesmuseum. Foto: Rheinisches Landesmuseum Trier, Th. Zühmer.Porta Nigra, römisches Stadttor aus dem 2. Jh. n. Chr. Foto: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz.

Zentrum der Antike

In Trier ist der Glanz der römischen Kaiserstadt noch zu spüren.
Weimarer Allee 1, D-54290 Trier

Nirgendwo sonst in Deutschland ist die Römerzeit noch so authentisch zu erleben wie in Trier. Auf Schritt und Tritt begegnen Monumente der Römerzeit wie die Porta Nigra, das Amphitheater oder die kaiserliche Palastaula und die „Kaiserthermen“ aus der spätrömischen Zeit. Die Stadt zählte einst zu den größten Met­ropolen im gesamten Römischen Reich.

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Siegreicher Gladiator. Im Hintergrund das Kolosseum. - © Liechtensteinisches LandesmuseumBeinscheine eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, NeapelRelief einer Deck vom Kolosseum in Rom - © Kolosseum, RomHelm eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, NeapelDolch eines Gladiators aus Pompeji - © Museo Archeologico Nazionale, Neapel

Gladiatoren und Kolosseum

Helden und Architektur im Dienst der Mächtigen.
Städtle 43, INT-9490 Vaduz

Der Mythos von den Gladiatoren und dem Kolosseum wirkt bis heute. Unzäh­lige Filme wie Gladiator, Spartacus oder Quo Vadis schildern das unglaubliche Phänomen, dass Menschen auf Leben und Tod kämpften und für deren Auftritte eine eigene Architektur geschaffen worden ist, das Amphitheater, das zum Vorgänger heutiger Arenen wurde.

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„Frauenleben in Niederösterreich“, Porträts, © IMAREAL, Foto: Peter Böttcher „Frauenleben in Niederösterreich“: Engl. Frl., 2006, Maria Anna von KriechbaumBroncia Koller-Pinell,  Selbstbildnis um 1930, Landessammlung NOE, Foto: Christian FuchsAusnahmefrauen, Collage Hauer,  Joos,  Wenger (Ausschnitte)Ausstellungseinsicht „Ausnahmefrauen” Foto:  Daniel Hinterramskogler

Im Zeichen der Frauen

Vom Mittelalter bis zur Gegenwart haben Ausnahmekünstlerinnen ebenso Spuren hinterlassen wie die „Frau von nebenan“. Das Landesmuseum begibt sich auf künstlerische und historische Spurensuche. Ein bunt gemischtes Rahmenprogramm ergänzt ­dabei die Ausstellungen zum Themenschwerpunkt „Frauen“.
Kulturbezirk 5, A-3100 St. Pölten

Bereits Ende November 2013 wurden die ersten beiden Sonderausstellungen zum Themenschwerpunkt „Frauen“ eröffnet: Broncia Koller-Pinell. Zum 150. Geburts-tag der Malerin und Ausnahmefrauen – Christa Hauer, Hildegard Joos und Susanne Wenger.

Informationen

Landesmuseum Niederösterreich

Kulturbezirk 5, A-3100 Sankt Pölten

Tel. +43 (0) 27 42/90 80 90

Di–So und Fei 9–17 Uhr

[email protected]

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http://www.landesmuseum.net


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Museum für Lackkunst MünsterMuseum für Lackkunst Münster, SammlungSakuhin (mutô), 2006, Bambus, Lack, Gold , H. 49 cm, B. 24 cmSakuhin (mutô), 2006, Bambus, Lack,  Silber, H. 48,5 cm, B. 29 cmSakuhin (mutô), 2008, Bambus, Lack, Gold , H. 50,6 cm, D. 85 cm

Zwei Jahrtausende Lackkunst

Das Museum für Lackkunst, eine Einrichtung der BASF am Standort Münster, beherbergt eine weltweit einzigartige Sammlung von Lackkunst aus Ost- und Südostasien, Europa und der islamischen Welt mit Objekten aus über zwei Jahrtausenden. Sonderausstellungen vertiefen Einzelaspekte der traditionellen wie der zeitgenössischen Lackkunst.
Windthorststraße 26, D-48143 Münster

Heute besuchen jährlich viele Gäste aus aller Welt das Museum, zu dessen Bestand auch eine etwa 4500 Bücher umfassende Bibliothek gehört. Hier finden sich ausgewählte Werke zur Lackkunst, darunter auch Raritäten in chinesischer und japanischer Sprache sowie historische Bücher zur europäischen Lackkunst und ihren Rezepturen seit dem 17. Jahrhundert.

Informationen

Das Museum für Lackkunst

Windthorststraße 26

D-48143 Münster

Tel. +49 (0) 251/41 8 51-0

Mi–So, Fei 12–18 Uhr, Di 12–20 Uhr

http://www.museum-fuer-lackkunst.de

http://www.facebook.com/Museum.fuer.Lackkunst


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Hermann Hesse beim Aquarellieren, Sommer 1939  © Fondazione Hermann Hesse MontagnolaHermann Hesse, Abendlicht, 11. Juli 1925, Grafit und Aquarell, Fondazione Hermann Hesse Montagnola, Depositum Privatsammlung © Hermann Hesse-Editionsarchiv Volker Michels, Offenbach am MainHermann Hesse, Vogelhäuschen mit Tisch, 1918, Aquarell, Privatbesitz © Hermann Hesse-Editionsarchiv Volker Michels, Offenbach am MainHermann Hesse, Monte Boglia im Schnee, 1933, Aquarell, Fondazione Hermann Hesse Montagnola, Depositum Privatsammlung  © Hermann Hesse-Editionsarchiv Volker Michels, Offenbach am Main

Hermann Hesse. Mit Feder und Farbe

Das Kunsthaus Stade präsentiert in einer großen Sonderausstellung das bildnerische Werk Hermann Hesses.

Zuerst sind es Träume und Selbstdarstellungen, die Hermann Hesse – auf Anraten seines Psychiaters – zu Papier bringt. Es folgen Naturdarstellungen und Interieurs. Und von nun an malt Hesse fast täglich. Hermann Hesse (2. Juli 1877 bis 9. August 1962) war 39 Jahre alt, als er zu malen begann.

Informationen

Kunsthaus Stade

Wasser West 7, D-21682 Stade

Di, Do, Fr 10–17 Uhr, Mi 10–19 Uhr

Sa, So 10–18 Uhr

http://www.museen-stade.de


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Das Wunder des Lebens, Kunsthalle Wien 2014, Foto: Stephan Wyckoff; Jos de Gruyter & ­Harald Thys, De Drie Wijsneuzen, 2013 Courtesy: Isabella  Bortolozzi Galerie, Berlin; Galerie Micheline Szwajcer, Antwerpen; und die KünstlerSilke Otto-Knapp, Front cloth (Mondaufgang), 2011 Courtesy: greengrassi, London, © Silke Otto-Knapp, Foto: Marcus LeithIsa Genzken. Porträt, Foto: Wolfgang Tillmans, Courtesy Galerie Daniel Buchholz, Berlin Köln, © Wolfgang TillmansIsa Genzken, Urlaub, 2004, Courtesy Galerie Daniel Buchholz, Berlin Köln, © Isa Genzken

Brutal, but sexy

Die Kunsthalle Wien ist das Ausstellungshaus der Stadt Wien für internationale Gegenwartskunst und Diskurs.
Museumsplatz 1, A-1070 Wien

Die Kunsthalle Wien eröffnet das Ausstellungsjahr 2014 mit der ersten großen Einzelpräsentation der belgischen Künstler Jos de Gruyter und Harald Thys in Österreich. Seit einigen Jahren betreten sie als Meister eines einzigartigen episch-absurden Theaters mit ihren Videoarbeiten, ­Fotoserien und skulpturalen Installationen die großen Bühnen der internationalen Kunstszene.

Informationen

Kunsthalle Wien MuseumsQuartier ­Museumsplatz 1, A-1070 Wien

Kunsthalle Wien Karlsplatz

Treitlstraße 2, A-1040 Wien

täglich 10–19 Uhr, Do 10–21 Uhr

http://kunsthallewien.at

http://blog.kunsthallewien.at

http://www.facebook.com/KunsthalleWien

http://www.twitter.com/KunsthalleWien


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   Constantin Luster, Ohne Titel, 2006 © Constantin Luser, 2014, Courtesy der Künstler und Rotwand, Zürich

Die Kunst der Linie

Ausstellungen zur Zeichenkunst in der Kunsthalle Krems.
Museumsplatz 5, A-3500 Krems

Wie faszinierend Zeichnungen sein können, machen die drei Frühjahrsausstellungen in der Kunsthalle Krems deutlich. Papierarbeiten der Sammlung Klüser geben mit zahlreichen Meisterwerken namhafter Künstler in der Hauptausstellung einen umfassenden Einblick in die schöpferische Vielfalt der Zeichenkunst vom 16. Jahrhundert bis heute.

Informationen

Kunsthalle Krems

Franz-Zeller-Platz 3, A-3500 Krems-Stein

Tel. +43 (0) 27 32/90 80 10

Di–So (und Mo wenn Feiertag) 10–18 Uhr

http://www.kunsthalle.at


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Meister des fliehenden Kinns, Männliche Figur, Baule, Elfenbeinküste © Curtis Galleries, Minneapolis Vlaminck-Meister, Maske mit Hörnern, Baule, Elfenbeinküste © Privatsammlung

Afrikanische Meister

Kunst der Elfenbeinküste.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Ausgangspunkt der Ausstellung ist die Überzeugung der modernen Kunstgeschichte, dass in sogenannten primitiven Kulturen – nicht anders als in frühen Hochkulturen oder in den westlichen Regionen des Erdballs – individuelle Meister einzigartige Werke höchster Qualität schufen.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de


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