2002 wurde die Guck!Kastengalerie mit neuen Bildwerken bestückt und 2013 erfährt sie eine sensationelle Neuauflage! Zum 25. Geburtstag des Kunstvereines Süd Ost wird die Guck!!!Kastengalerie neu aufgelegt.
Der „Materialwert" wurde zum „Nominalwert". Die Bevölkerung schenkte dem nicht immer Vertrauen. Eine „Verschlechterung" des Wertes, erst durch Beimengen unedler Metalle zu Münzen oder später durch Verweigern der Einlösung von Banknoten, war immer schon Anlass für wirtschaftliche Krisen bis hin zu Volksaufständen.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Hermann Josef Painitz (geb. 1938) nimmt im österreichischen Kunstgeschehen die Position eines Einzelgängers ein.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
„Frauenleben“ wird mit Hilfe von Frauenschicksalen erzählt. Arbeiterinnen kommen ebenso zu Wort wie Adelige, Bürgerinnen, Bäuerinnen und Klosterfrauen. Der zeitliche Bogen spannt sich vom Mittelalter bis zur Generation unserer Großmütter.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Erstmalig in der europäischen Geschichte können die Menschen in Zentraleuropa seit fast 70 Jahren in ununterbrochenem Frieden leben. Das älteste und bekannteste Symbol für eine gewaltlose Welt ist die Friedenstaube. Eine eigene Schau im IRONIMUS-Kabinett präsentiert Werke namhafter Karikaturisten und Zeichner zu diesem Friedenszeichen.
mit Werken von:
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dietrich Klinge hat genauen Kenntnis der umfangreichen Geschichte eines zentralen und klassischen Themas der Kunst: der menschlichen Figur. Auf dieser Grundlage nimmt er durch seinen ungewöhnlichen technischen Ansatz eine eigene und unverwechselbare Position ein. Damit erzeugt er ein eigenwilliges Spannungsverhältnis zwischen der rauhen natur des Holzes und der feinen Glätte des Metalls.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Vor 15 Jahren begann die Karriere von Gerdi Gutperle als Malerin und Objektkünstlerin. Ein Jubiläum, das im Jahr 2013 gebührend gewürdigt wird. Seit ihren Anfängen im Jahr 1998 ist eine kontinuierliche und spannende Entwicklung in ihrer Kunst zu beobachten.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet: Mo-Do 8:00-15:00 Uhr,
Fr 8:00-12:00 Uhr sowie bei Veranstaltungen.
Weitere Informationen - Termine:
Geöffnet Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr 8:00-13:00 Uhr und bei Veranstaltungen
Die Ausstellung im Essl Museum bricht mit einer konventionellen Länderpräsentation. Im Sinne des Titels >TRANSCENDING CULTURES< bestimmen grenzüberschreitende Dialoge die Präsentation und eröffnen somit neue Diskursmöglichkeiten.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.