Vor etwa einem Jahr stieß in Chicago die Lehrerin Christina Kalodimos-Daskalopoulos auf Bilder von Prof. Makis Warlamis aus dem Zyklus „Poetische Architektur“. Von den fantasievollen Hausbildern animiert, plante sie zu diesem Thema ein Schulprojekt mit ihren 11 bis 12 Jahre alten Schülern.
In Schaukästen werden die wichtigsten Stationen und Szenen der Entwicklung des Straßenverkehrs - insbesondere des Alpenverkehrs - gezeigt.
Beginnend bei den Kelten, die Salz und Eisenerz transportierten, über die Römer, deren Straßen zum Teil noch heute benutzt werden; Schmuggler, Kreuzritter, Pilger und Kaiser (wie Napoleon) kamen über den Semmering.
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Zunächst in der Subkultur beheimatet, ist die Körpermodifikation heute längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen und entwickelt sich zu einem regelrechten Boom. Menschen aller Kulturen haben zu allen Zeiten ihren Körper geformt und gestaltet. Während die einen nur die oberen Hautschichten verändern, nehmen andere tiefgehende Eingriffe vor und gestalten damit die Form ihres Körpers um.
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Künstler wie Marc Adrian, Jakob Gasteiger, Anna Maria Bogner und viele andere zeigen die enorme Anziehungskraft von Kreis und Linie.
Die Ausstellung kann von 11:00 bis 18:00 Uhr besichtigt werden.
Vernissage: Samstag, 23. August 2014 um 19:00 Uhr
Der Eintritt ist frei!
Wolfgang Ernst stellte 1970 auf Wunsch von Msgr. Otto Mauer in der Galerie nächst St. Stephan aus. Nach dessen Tod 1973 wendete sich Ernst vom Kunstbetrieb ab. Er geht aber weiter einer intensiven künstlerischen Tätigkeit nach und schafft Projekte, Objekte, Konzepte und sprachlich–philosophische Visualisierungen.
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Die interdisziplinäre Arbeit von K.U.SCH. (renate Krätschmer Und jörg SCHwarzenberger) zielt auf die Verknüpfung von Kunst und Leben ab und lässt Objektkunst, Malerei, Zeichnung, Film, Musik, Performance und Theater zu einer Art Gesamtkunstwerk verschmelzen. Die jüngsten Arbeiten wurden gemeinsam mit Sohn Sito realisiert.
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Heute betreuen die Niederösterreichischen Landeskliniken mit knapp 20.000 Mitarbeitern mehr als 385.000 Patienten stationär. Die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung durch Ärzte aller Fachrichtungen ist gesichert. Mit dem MedAustron wird in Wiener Neustadt eines der modernsten Zentren für Ionentherapie und Forschung in Europa errichtet.
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Ferdinand war in diesem Jahr selbst zum Dank zur Magna Mater Austriae gepilgert, nachdem er 1832 nur knapp einem Attentat entgangen war. Zur Erinnerung an die Reise bestellte der kunstsinnige Thronfolger ein Ansichtenwerk, dessen meisterliche topografische Darstellungen noch heute, gut 180 Jahre nach ihrer Entstehung, in ihrer ursprünglichen Farbigkeit und Brillanz prangen.
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Niederösterreich zieht seit jeher Künstlerinnen und Künstler an. Bedeutende Werke entstehen hier, inspiriert von der Schönheit der abwechslungsreichen Landschaft, der Ruhe des Landlebens, der Geschichte der jeweiligen Orte.
Fotograf: Markus Rössle
Eröffnung: Freitag, 31. Oktober 2014
Von 1947 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 1984 arbeitete sie für das Bundesdenkmalamt in Wien, ab den 1960er-Jahren war sie auch freiberuflich künstlerisch tätig.
Kurator: Carl Aigner
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