Von satellitengestützter Bestandsaufnahme der Umgebung von Wien bis zu Klimabotschaften vom kolumbianischen Rio Atrato, von innovativen Mobilitätskonzepten bis zur Klimapsychologie und Fragen der Klimagerechtigkeit: Um der Vielschichtigkeit des Themas zu entsprechen, setzt die Ausstellung auf den Wechsel von Perspektiven, zwischen individuell und strukturell, zwischen lokal und global.
Besucher_innen erfahren hier, an welchen Innovationen aktuell gearbeitet wird und welche neuen Ideen derzeit in Österreich entwickelt werden und erhalten exklusive Previews zu ersten Prototypen.
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Die Sonderführung durch die Ausstellung gibt einzigartige Einsichten in die Welt des Underground-Comics und zeigt die Parallelen zwischen der Psychoanalyse und den Erzähltechniken in Comics auf.
Dauer: 1 Stunde
Die Recherche zur Ausstellung förderte dabei ein ambivalentes, oft utopisches und mitunter risikoreiches Spektrum zutage: Es reicht von den Barrikadenkämpfen während der Julirevolution 1830 in Paris bis zum Körpereinsatz der Protestierenden in den zahlreichen Protestcamps, die sich heute in fast allen Regionen der Erde finden.
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Samstags um 15 Uhr und sonntags um 11 Uhr besteht die Möglichkeit an einer kostenlosen Führung durch die laufende Ausstellung im HDA teilzunehmen. Dazu ist keine Anmeldung erforderlich.
Gerne werden auch Schulklassen nach Anmeldung kostenlos durch die Ausstellung geführt.
Preisträger BHP'23:
Wohnbebauung Marburgerhöfe, Graz
Bauherr:in: STP Wohnungserrichtungs- u. Immobiliengesellschaft m.b.H.
Architektur: balloon architekten ZT-OG - Rampula Gratl Wohofsky; Projektleitung: Arch. DI Andreas Gratl / GP: Wendl ZT GmbH
Restaurant Thalersee, Thal
Bauherr:in: Holding Graz / Holding Graz Freizeitbetriebe
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Die – oft leidenschaftliche – Suche nach Qualitäten in Architektur, Freiraumgestaltung und bei städtebaulichen Lösungen ist gleich, die Ausdrucksformen sind unterschiedlich. Sie reflektieren die Einflüsse der sich verändernden Rahmenbedingungen der Planerinnen und Planer.
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Mit Flare demure geht Alice Slyngstad der Ambiguität des Körpers als Medium intimer Kommunikation gezielter nach. Flare demure ist die erste Einzelausstellung der*des Künstler*in in Österreich. In einer eigens für den Kunstraum entwickelten Installation beleuchtet Slyngstad das komplexe Verhältnis zwischen Sprache und Begehren, Kommunikation und Körperlichkeit.
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Zugleich fragt die Ausstellung nach den politischen Potenzialen, die in den Schwellenerfahrungen der Adoleszenz stecken. Historisch war ‚die Jugend‘ immer wieder eine Treiberin progressiven gesellschaftlichen Wandels.
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Welche Auswirkungen hat dieser Zustand auf die Art und Weise, wie der menschliche Körper sich selbst und andere erlebt? Welche bewussten oder unbewussten körperlichen Strategien entwickeln wir, um uns „lebendig“ zu fühlen oder gar der Welt zu entkommen? Und steckt in diesen Bewältigungsmechanismen vielleicht auch das Potenzial, die Welt zu verändern – und sei es nur im Kleinen?
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