Das MAK lädt gemeinsam mit Wien Energie zum kostenlosen Museumsbesuch!
Wir wünschen Ihnen ein genussvolles Kunsterlebnis!
Eintritt frei
Obwohl Technologie gemeinhin eher männlich konnotiert wird, interessiert sich Flora Miranda im Speziellen für ihre weibliche(n) Seite(n). Weiblich lesbare Selbstdarstellung – vor allem im Internet – und feminine Körperideale sowie damit verbundene Dimensionen wie Sexualität bzw. Erotik stehen dabei genauso im Fokus wie weibliche Selbstermächtigung und Macht.
In der verzerrten „Keksausstecher-Form“ eines weihnachtlichen Tannenbaums gedeiht in speziell aufbereitetem Humus ein dichter Jungwald aus verschiedensten Arten. Heimische und exotische Nadelbäume stehen neben winterlich entlaubten Eichen und Birken, es findet sich Immergrünes und Kahles, Krummes und Gerades.
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Erkunden Sie Mings intensive Reflexion über das fragile Leben, die Sterblichkeit und seine Selbsterforschung als Künstler in monumentalen Selbst- und Familienporträts sowie Bildnissen geschichtsträchtiger Persönlichkeiten.
Mehr Infos zur Ausstellung Portraits
Extensions of Self, die die komplexe Beziehung zwischen Mensch und künstlicher Intelligenz erforscht, sowie Keep Hope Alive von Kenny Schachter, welche den unerschütterlichen Willen in der Kunstwelt zelebriert.
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Die Ausstellung beschäftigt sich mit queerer Geschichte, dem langen Weg des Protests hin zur Gleichberechtigung und Sichtbarkeit der bis heute andauert, mit gendersensibler Sprache, genauso wie mit queerer Pop- und Subkultur. Die Ausstellung ist eine Entdeckungsreise durch die bunte Vielfalt von Geschlecht und Sexualität in Natur und Gesellschaft.
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Daneben begeistert aus allen Regionen Oberösterreichs die Vielfalt an Möglichkeiten zur Inszenierung des Weihnachtsgeschehens mit frei beweglichen Figuren.
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Als Wissenschaftsautorinnen und Künstlerinnen analysieren sie die Ästhetik mathematischer Theorien und biologischer Phänomene in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Schönheit maritimer Ökosysteme und ihre komplexen geometrischen Strukturen werden in den Arbeiten der Wertheims in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt.
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Als Wissenschaftsautorinnen und Künstlerinnen analysieren sie die Ästhetik mathematischer Theorien und biologischer Phänomene in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Schönheit maritimer Ökosysteme und ihre komplexen geometrischen Strukturen werden in den Arbeiten der Wertheims in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt.
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Programm
14:00 – 15:00: Kulturauskunft in der Ausstellung Krippen
ab 15:00: Gemeinsames Singen mit dem OÖ. Volksliedwerk
Freier Eintritt für Familien mit der OÖ. Familienkarte
Über die Ausstellung Traditionelle Krippen
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