BEGRÜSSUNG:
HR Prof. Dr. Wolfgang Muchitsch
Direktor und wissenschaftlicher Geschäftsführer kärnten.museum
ZUR AUSSTELLUNG:
Dr.in Claudia Dojen
Abteilungsleitung Erdwissenschaften kärnten.museum
Univ.-Doz. Dr. Heimo Dolenz, M.A.
Abteilungsleitung Provinzialrömische Archäologie und Feldforschung kärnten.museum
ERÖFFNUNG:
Kosten: Eintrittspreis + Führung | Kinder bis 6 Jahre Eintritt frei!
Info: Mit Ihrer Teilnahme erteilen Sie die Erlaubnis zur Veröffentlichung von Bild- und Tonaufnahmen, die im Rahmen der Veranstaltung / des Programmes entstehen (z. B. Dokumentation im Jahrbuch Rudolfinum, auf der Homepage und den Social-Media-Kanälen des Landesmuseums Kärnten).
Änderungen vorbehalten!
Nur etwa alle 50 Jahre muss man in Kärnten mit einem Beben rechnen, das Gebäudeschäden hinterlässt. Entdecken Sie in der Sonderschau „Kärnten bebt(e)“ die Entschlüsselung historischer Erdbeben und den aktuellen Forschungsstand. Interaktive Stationen beleuchten die geologischen Hintergründe jüngster Ereignisse.
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Bitte melden Sie sich über den Ticketlink oder unter [email protected] für den jeweiligen Termin an.
TERMINE
Roy Lichtenstein
Dienstag, 9. April | 16.30 Uhr
Es gibt 15 Plätze.
Bitte melden Sie sich bis zum 5. April an:
[email protected]
The Beauty of Diversity
Dienstag, 14. Mai | 16.30 Uhr
Es gibt 15 Plätze.
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Programm
11:00 Uhr / 15:00 / 17:00 Uhr Führung: Quersumme 3
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Im Rahmen eines Ausstellungsgesprächs stellt Ihnen Hannah Landsmann die Vermittlungsprogramme vor, die für Schüler:innen aller Altersstufen angeboten werden.
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Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
Ort des Erinnerns ist das Schaudepot des Jüdischen Museums, welches Objekte zeigt, die hier eigentlich nicht sein sollten und die große Vitrine damit zu einem Mahnmal machen.
Teilnahme mit Führungsticket € 3,- und gültigem Eintrittsticket.
Die Künstlerin, die in Berlin und in Neuseeland lebt und arbeitet, überwindet häufig das klassische Bildgeviert: Gemälde, Assemblagen und Installationen im Raum betonen und konterkarieren den Ort, bemühen den Genius Loci. Die vibrierenden Farbfelder von Katharina Grosse überziehen ganze Architekturen, Objekte und weite Flächen im öffentlichen Raum.
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Seine hyperrealistischen Bilder, die immer nach einer fotografischen Vorlage entstehen, bestechen durch ihre technische Perfektion. Helnwein gilt bis heute als Provokateur, übt er doch von Beginn an mit seinen Werken Kritik an der Gesellschaft: „Meine Arbeit war eigentlich immer ein Versuch, mit dem, was auf mich wirkt, zurechtzukommen oder darauf zu reagieren.“
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Leserkommentare
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