Es ist vor allem den jagdbegeisterten Influencerinnen zu verdanken, dass die Jagd unter jungen Frauen Konjunktur hat. Hier entdeckt eine neue Generation eine traditionelle Kulturtechnik und pflegt ein wertvolles Brauchtum – und prägt ein modernes Verständnis der Jagd, das Naturschutz, Artenschutz und Wildpflege als Lifestyle entdeckt hat.
Ausgehend von seiner Selbsterforschung als Künstler in Form von monumentalen Selbst- und Familienporträts sowie Bildnissen geschichtsträchtiger Persönlichkeiten, zeigt das Francisco Carolinum eine retrospektive Aufarbeitung dieses für Yan Pei-Ming so bedeutenden Genres.
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Der Titel der Ausstellung Keep Hope Alive bezieht sich auf ein irisches Rennpferd, das trotz vielversprechender Aussichten nie ganz zum Sieger wurde. Aber wie der Name schon andeutet: nie aufgeben, auch wenn die Umstände noch so widrig sind.
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Elf internationale Positionen verhandeln, wie sich künstliche Intelligenz zu uns Menschen verhält, ob wir die ihr zugrundeliegenden Systeme und Logiken verstehen und wie es etwa um unsere eigene Urheberschaft bestellt ist.
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Ihr Tagesablauf folgte dabei konsequent einem selbst erstellten „Therapieplan“. An zwei Stunden am Tag konnten Museumsbesucher:innen das Sanatorium betreten, am Leben der Künstlerin teilhaben und sich mit ihr unterhalten.
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Die Ausstellung ist multiperspektivisch angelegt und beleuchtet neben der kulturhistorischen Bedeutung des Wolfes, seine sozialgeschichtliche Relevanz als Kulturfolger.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist der Blick auf den Beutegreifer als Regulativ im Ökosystem ebenso interessant, wie sein Verhalten und die soziale Organisation im Rudel.
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Dieser thronte einst über der römischen Stadt Ovilava/Wels. Beim Themenabend „Archäologie im Schloss: Die Römer in Oberösterreich“ präsentieren Archäolog:innen der OÖLKG und der Universität Salzburg diese Grabungsprojekte. Im Foyerbereich des Schlossmuseums sind bei freiem Eintritt ausgewählte Funde zu sehen.
THEMENABEND Donnerstag, 23.11.23, 18:00 Uhr
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Ein stets wiederkehrendes Thema ist die Beobachtung von Leerstellen und Wahrnehmungsbereichen, die sich in Zwischenwelten bewegen oder auf etwas verweisen, das nicht existent oder unsichtbar ist.
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Als Wissenschaftsautorinnen und Künstlerinnen analysieren sie die Ästhetik mathematischer Theorien und biologischer Phänomene in Zusammenhang mit dem Klimawandel. Die Schönheit maritimer Ökosysteme und ihre komplexen geometrischen Strukturen werden in den Arbeiten der Wertheims in der traditionellen Technik des Häkelns umgesetzt.
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Auf Basis der historischen Vielfalt an Herrenbekleidungsstücken aus dem 18. bis 20. Jahrhundert aus der Sammlung des Oberösterreichischen Landesmuseums, wurden mehrere Designer:innen eingeladen, sich mit einer Neuentwicklung zu beschäftigen.
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