Sona und Skye MacDonald untersuchen mithilfe von Texten (teilweise selbst geschrieben, teilweise Tschechow, Brecht uvm.) und Songs (Stephen Sondheim, Sebastian Krämer uvm.) unterschiedliche Wahrnehmen der Lebensrollen und die Vor- und Vorteile von Nepotismus.
Ironisch, unverklärt bittersweet und sweetbitter erzählt in Wort und Gesang und umgekehrt.
Man akzeptiert, respektiert und toleriert einander. Doch durch die scheinbar so liberalen, weltoffenen „Normalen“, werden sie immer wieder in die Schranken gewiesen. Aber haben nicht genau die den meisten Dreck am Stecken?! Wer darf nun mit wem? und wer wird warum verdächtigt?
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Außerdem hat die Filmsociété ganz andere Probleme. Der Film von Sal O’Myè, dem Star des Hauses, floppte und darüber hinaus sucht die Holding der Société nach einer neuen Konzernleitung. Hoffnung auf den Posten macht sich die Gräfin von Cypressenburg, die Urenkelin des Firmengründers Süleyman, der die namengebende Zypresse eigenhändig vor dem Studio pflanzte.
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In diese Gemeinschaft stößt eine Aktivistin, Rabe genannt, die die extremen Lebensbedingungen im Protestcamp und die damit verbundenen konfliktvollen, aber auch bestärkenden Gruppendynamiken erst kennenlernen muss. Sie versteht, dass die Übernahme von Verantwortung nicht nur gesellschaftlich und politisch gefordert ist, sondern auch die persönlichsten und intimsten Bereiche des Lebens betrifft.
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Einmaliger Sonderpreis inkl. Gespräch € 6, –
Werkeinführung um 18.45 Uhr und anschließendem Publikumsgespräch mit Ingeborg Leitner (stv. Ärztliche Leiterin des Kriseninterventionszentrums) und Mitgliedern des Ensembles.
Moderation: Eva Konzett, FALTER
In Kooperation mit dem Verein Kriseninterventionszentrum & FALTER
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Wiener Premiere
Inszenierung - Amos Gitai
Licht - Jean Kalman
Musikalische Leitung - Michael Grohotolsky
Mit Bibiana Beglau, Dörte Lyssewski
Gesang - Hannah Fheodorff, Wiener Kammerchor
Klarinette - Louis Sclavis
Santur - Kioomars Musayyebi
Violine und Synthesizer - Alexey Kochetkov
Klavier - Florian Pichlbauer
Eine Parallelwelt tut sich dort also auf. Es geht ihm nicht um die vielen prominenten Künstler und Künstlerinnen, sondern um die Vorstellung des Eigenlebens der Toten an diesem Ort. Männer und Frauen, Alte und Kinder, Menschen jedweder Kultur, Bildung oder sozialen Herkunft liegen hier gemeinsam beieinander.
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Einmaliger Sonderpreis inkl. Gespräch € 6,–
Mit WERKEINFÜHRUNG um 18:15 Uhr und anschließendem Publikumsgespräch mit Nora Ramirez Castillo (Psychologin und Psychotherapeutin bei HEMAYAT), Branko Samarovski & Nina Siewert (beide Ensemble) und Jeroen Versteele (Dramaturgie)
Moderation: Florian Klenk, FALTER
In Kooperation mit HEMAYAT & FALTER
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„Die Morini Strad“, das Theaterstück über sie und die Davidoff Stradivari, lief erfolgreich am Broadway, nun folgt die europäische Erstaufführung an der Freien Bühne Wieden.
Programm
Regisseurin Michaela Ehrenstein präsentiert die biographischen Hintergründe von Erica Morini und den Plot des Kammerspiels
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Der Künstler Harold Hejazi übersetzt seinen Kampf gegen Bürokratie, systemische Kräfte und soziale Ausgrenzung in ein Videogame, das er in Form eines »Let’s Play« vor den Augen des Publikums durchspielt, kommentiert und mit Live-Rap begleitet. Level für Level muss die Figur des Spielers immer schwierigere Herausforderungen meistern.
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