Eintritt frei!
Es war eine Zeit der Desillusionierung für viele junge Menschen, aber auch der Befreiung von moralischen Zwängen. Patti und Robert verspürten eine unendliche Schaffenskraft und waren doch JUST KIDS, wie Smiths autobiografischer Roman heißt.
Heinrich von Kleist
Inszenierung: Angelika Zacek
Was ist Wahrheit, was Wahrnehmung? Können wir unseren Sinnen überhaupt trauen? Es ist nicht anzunehmen, dass Alkmene und Amphitryon das perfide Götterspiel unbeschadet überstehen – wer einmal irre geworden ist an der Welt, am Gegenüber, findet so rasch nicht wieder ins Gleichgewicht.
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Die Qualifikationskämpfe beginnen und die Chancen stehen hervorragend für Chloe, doch plötzlich schlägt das Schicksal erbarmungslos zu …
Charlie Josephine | Deutschsprachige Erstaufführung
Inszenierung: Michael S. Wilhelmer
Charlie Josephine schildert in BITCH BOXER, wie eine junge Frau in einer Männerdomäne ihren eigenen Weg suchen muss – und ihn auch findet.
Gerhild Steinbuch | Uraufführung
Inszenierung: Bérénice Hebenstreit
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Leonora Carrington
Inszenierung: Johannes Lepper
Kostüm: Monika Gebauer
Dramaturgie: Juliane Schotte
Carrington treibt die Komödie in die Groteske, entwirft eine surreale Welt, in der definitiv der Mensch dem Menschen ein Wolf ist.
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William Shakespeare
Inszenierung: Lisa-Maria Cerha
Hamlets verzweifeltes Zaudern und Zögern zeitigt furchtbare Konsequenzen, zieht Unschuldige, die seine Nähe suchen – die verliebte Ophelia, ihren übereifrigen Vater und ihren aufrechten Bruder – mit in den Abgrund.
Mit Isabella Campestrini / Luzian Hirzel / Nico Raschner / Josepha Yen
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Auch die vier Personen in GIER, nur A, B, C und M genannt, ringen mit jeder Äußerung um Begegnung und Miteinander. Die Verletzungen der Vergangenheit aber, die sie mit sich tragen, lassen bereits erahnen, dass sie den Kampf umeinander verlieren werden – wie auch Sarah Kane den Kampf gegen die Depression verlor.
Sarah Kane
Inszenierung: Bella Angora
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Die Begegnung mit der schönen jungen Cornelia, die erwachende Liebe zwischen ihnen, lässt ihn an die Zukunft glauben, an die Möglichkeit einer eigenen Familie, gesellschaftlicher Teilhabe und Wirksamkeit. Nur ist es leider keine gute Zeit für Hoffnungen und Ideale …
Erich Kästner
Inszenierung: Max Merker
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Eisenbahnerbin Dagny Taggart und Hank Rearden, Selfmade-Stahlmagnat, werden ein Liebespaar und wollen den Niedergang aufhalten. Doch sie kämpfen an zwei Fronten: gegen den „Feind“, der die Menschen weglockt, und gegen die korrupte Machtblase in Politik und Wirtschaft.
Nach dem Roman von Ayn Rand | Uraufführung Inszenierung: Niklas Ritter
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