“Skifoan!” - Der österreichische Nationalsport ist nicht nur heiliges Kulturgut, sondern einer der wichtigsten Grundlagen der heimischen Tourismusindustrie. Doch um welchen Preis? Schmelzende Gletscher, Unwetterkatastrophen und Überschwemmungen gehören mittlerweile zur Normalität.
Die erste Folge von »I AM FROM AUSTRIA« dreht sich um einen unvermeidbaren Themenkomplex in Österreich: Korruption. Vom Beinschab-Tool über Buwog, Ibiza-Affäre hin zu den Schmid-Kurz-Chats – die Innenpolitik liefert regelmäßig Exempel für Filz und Freunderlwirtschaft. Im Warteraum eines Amts treffen drei Personen aufeinander, die alle aus demselben Grund da sind: das »Österreich-Pickerl«.
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Unverhofft stolpert die junge Frau in die Diskussionen der Yuppie-Partygäste über Emanzipation, den Begriff der »starken Frau« und Weltverbesserung. Während Unmengen an Prosecco gekippt und Grammelknödel verkostet werden, versucht die Protagonistin, einen emotionalen Konflikt mit ihrer Schwester zu verarbeiten und inmitten der hitzigen Diskussionen nicht unterzugehen.
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Die Reise des Auswanderers Karl Roßmann findet im Kopf statt, von der Einfahrt in den Hafen New Yorks bis zur finalen Zugfahrt zum großen Naturtheater von Oklahoma ist es die Odyssee eines Anschlusssuchenden, der bis zuletzt nicht an der eigenen Isolation verzweifelt und vielleicht sogar am Ende im Theater Oklahomas jenes Zuhause findet, das er fortwährend suchte.
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Beginnen wir mit der Vergangenheit. Wie sehr entsprechen die vier Mütter dem, was mit dem Urbild der Mutter verbunden wird? Was hatten sie für Erwartungen an sich als Mutter? Wollten sie den traditionellen Bildern entsprechen, oder wollten sie es „ganz anders“ machen? Wie sehr ist ihnen gelungen, was sie sich vorgenommen haben? Oder haben sie sich vielleicht gar nichts vorgenommen?
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Die preisgekrönte Autorin Gertraud Klemm nennt beide typische „ja, aber“-Frauen, die wichtige Entscheidungen in ihrem Leben ständig verschieben, weil sie in der Klemme stecken zwischen Mutterrolle, Gleichberechtigung und Selbstbild.
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Die Männer taugen auch hier nur als Baby Daddys im Hintergrund der perfekt inszenierten Ikonen, die stetig ihre Brands ausbauen, but wait! Die Suffragetten hätten da noch was einzuwenden …
from white feminism to neoliberal feminism eine quasimythologische remythifizierung
von Thomas Köck & Mateja Meded
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Survival-Romantik trifft auf Selfmade-Männlichkeit. Der selbsternannte YouTube-König „Knossi” trifft auf ein Krokodil. Die Prepper-Szene hortet das Dosengulasch im Keller. Reinhold Messner benennt alle Berge der Welt nach sich. Und wie geht es eigentlich dem Liver King?
Die Challenge deines Lebens wartet auf dich!
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Seine anfänglichen Lobreden werden jedoch immer widersprüchlicher und schlagen schließlich ins Gegenteil um: Der Künstler entpuppt sich immer mehr als verbitterter, einsamer, introvertierter Stubenhocker, als ein nur mäßig begabter Musiker, der sein Instrument und sein Leben aus tiefster Seele verabscheut.
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Nur seine Schwester traut sich manchmal noch in sein Zimmer, um aufzuräumen oder etwas zu essen zu bringen. Irgendwann muss er entfernt werden, damit ein Neuanfang möglich wird. Unsentimental und von seiner ihn immer stärker behindernden Körperlichkeit fasziniert, dann wieder voller Weltschmerz und Selbstzweifel beobachtet Gregor seine fortwährende Verwandlung in einen – ja, was eigentlich?
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