Das Publikum ist eingeladen, sich an Zelmas Klavier zu setzen, ein Glas Cognac zu trinken und ihre Gedanken als aktive Gesprächspartner:innen mitzuerleben.
In englischer Sprache
»How I survived? It was the piano, that saved me!«
Besetzung
Smadar Yaaron
Moni Yossef
Team
Eine Produktion von Acco Theatre Center
Da überholt die Realität jede irre Fiktion, als mitten während ihrer Vorbereitungen am 7. Oktober der Krieg ausbricht und alles, was sie über das Leben in Israel / Palästina zu wissen glauben, auf den Kopf stellt.
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Sławomir Mrożek sorgte mit seinen absurden Texten über das Leben und Wirken in totalitären Regimen weltweit für Aufsehen. Als Akt der Solidarität mit dem niedergeschlagenen Prager Frühling verließ Mrożek 1968 sein Land und beantragte Asyl in Frankreich.
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Wir schreiben das Jahr 2024: Vor dem Hintergrund eines drohenden europaweiten Rechtsruckes und der Übermacht autokratischer Systeme auf internationaler Ebene, scheint nichts weniger als das Überleben der Demokratien auf dem Spiel zu stehen.
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Die beiden m1 und m2, ein „Witzelschaftler“ und ein „Kunstler“ kreisen in einer Endlosschleife um ihre Themen: Frauen, Kirche, Politik, Kunst und Wissenschaft, wobei sie nicht wirklich einen Dialog führen, sondern nur ihr elitäres Selbstbild vom jeweils Anderen bestätigt sehen wollen. Wenn das nicht funktioniert, terrorisieren sie sich gegenseitig, oder suchen sich ihre Feindbilder außerhalb.
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Das Klassenzimmerstück GETEILTES LEID wurde aus Social Media-Berichten von jüdischen und palästinensischen Menschen aus Israel und Gaza entwickelt. Durch empathisches Schauspiel, Informationsvermittlung und Gespräche mit den Schülerinnen und Schülern soll Verständnis für die je andere Seite des Konfliktes vermittelt werden.
Mit Yael Schüler Konzept, Text und Spiel
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In Kooperation mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz von Paula Kläy & Guido Wertheimer
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Wohin gehen Menschen, wenn sie entscheiden loszugehen, wann ist ein Gang privat und warum versucht Barbra Streisand ihr eignes Haus von Luftaufnahmen zu entfernen? Und warum katapultiert das Internet beim Versuch es zu verbergen genau dieses Foto erst recht an die Öffentlichkeit?
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Ausgehend von der Frage, ob dieser Zustand auch erlösendes und hoffnungsspendendes Potenzial birgt, begibt sich Schauspieler Mervan Ürkmez auf eine Forschungsreise. Er befragt Expert:innen unterschiedlicher Fachrichtungen und verknüpft die theoretischen Recherchen mit praktischen.
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Entstanden ist eine theatrale Performance, deren 17 Schritte zur »Anleitung«, humanistisch zu bleiben, immer mehrere Perspektiven in den Blick nimmt: »Auch auf der anderen Seite der Grenze gibt es Mütter.«
Im Anschluss an die ungefähr halbstündige Performance gibt es ein Podiumsgespräch.
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Leserkommentare
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