In Koproduktion mit dem Theater Drachengasse.
Eine Frau auf einem Bett. Auf einem Klo. Sexuelle Phantasien, Schlüpfrigkeiten und ein kräftiges Stück Handfestigkeit. Das ist Molly Bloom. Ein in Körper gehülltes loses Mundwerk, ohne Punkt und Komma, das an einem Blooms-Day einen ganzen Zwanzigstes-Jahrhundertweg zieht, mit Ja beginnt und mit Ja endet.
In Koproduktion mit dem Theater Drachengasse.
Ich halte jedes Leben für hinreichend interessant, um anderen mitgeteilt zu werden.
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Von Evelyne de la Chenelière und Daniel Brière.
Deutschsprachige Erstaufführung
Eigenproduktion Theater Drachengasse
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DSCHUNGEL WIEN & Theatre Laboratory Open Circle
Uraufführung
Acht Teenager. Viele wichtige Momente. Hunderte von Entscheidungen. Tausende von Möglichkeiten. Millionen von Gedanken. Und unzählige Emotionen.
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Das Stück glänzt mit großartigen pointierten und tiefsinnigen Dialogen und bietet ein eindrucksvolles Bild der damaligen Zeitumstände, nicht zuletzt, da Franz Werfel etliche selbsterlebte Fluchterlebnisse in die Handlung einfließen lässt.
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Nach einer heimlichen Hochzeit wird Romeo auf dem Marktplatz von Tybalt, einem Capulet, beleidigt, lässt sich aber nicht auf einen Kampf ein. Stattdessen kämpft sein Freund Mercutio. Als Romeo zwischen engreift, wird Mercutio getötet. Aus Rache ermordet Romeo Tybalt und wird daraufhin verbannt. Vor seiner Flucht aus Verona verbringt er noch eine Nacht mit Julia – ihre Hochzeitsnacht.
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Die von William Shakespeare vor mehr als vier Jahrhunderten geschriebene Tragödie wurde daher in unzähligen Interpretationen und Bearbeitungen dem Kontext der jeweiligen Zeit angepasst.
Gastspiel des Alexandrinski-Theaters St. Petersburg.
In russischer Sprache mit deutscher Übertitelung.
In seinem Traumspiel erinnert Peter Handke an den Kärntner Widerstand und die Geschichte seiner slowenischen Vorfahren. Ein Erzähler steht auf der Heidesteppe des heimatlichen Jaunfelds und berichtet von der Geschichte seines „Volkes“ und seiner Familie – beginnend in der Zeit des Zweiten Weltkrieges und des Partisanenkampfes, der die Familie trennt und die Brüder seiner Mutter das Leben kostet.
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Wer den Text einmal gelesen hat, wird Oskar nicht so schnell vergessen. Wahrscheinlicher ist, man vergisst ihn nie mehr. STERN: “Die Geschichte schlägt alle Rekorde, sie ist ergreifend, stellenweise komisch - und zum Weinen schön. Ein kleines Wunder.”
Pressestimmen:
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Hans ist traurig. Sein Vater, der Müller, ist nach Hawaii in Pension gegangen und hat ihn nicht mitgenommen. Seine Brüder Hermann und Hubert haben keinen Platz für ihn. Wo soll er bleiben? Und dann ist da auch noch der Kater. Was soll aus dem werden? Gib ihn ins Tierheim, sagen die Nachbarinnen. Aber das kommt nicht in Frage für Hans. Der Kater ist schließlich sein einziger Freund.
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Leserkommentare
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