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Jahre später ist es endlich so weit. Die Mauer wird gebaut. Doch dummerweise aus Versehen quer durch den Garten von Max und Maria von Trüb. Das uralte Ehepaar, das einst mit seiner vielköpfigen Kinderschar auf der Flucht vor den Nazis aus Österreich in die USA immigrierte, findet das gar nicht lustig, besinnt sich auf seine austriakischen Wurzeln und will zurück in die alte Heimat.
Wie lassen sich die großen Probleme unserer Zeit am wirkungsvollsten anpacken?
1. Die 85-jährige Gerda hat aufgehört, sich über die fortschreitende Verwahrlosung ihres Wohnviertels zu ärgern. Stattdessen hebt sie achtlos weggeworfenen Müll auf und entsorgt ihn. Inspiriert dazu hat sie ein Buch, das ihr zufällig in die Hände fiel: „Niemand wartet auf dich“.
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Heinz Marecek: „Ich hatte das Privileg, mit meinem Freund Karlheinz Hackl als Partner, jahrelang den „Blöden“ spielen zu dürfen, und es gibt nicht viele Abende auf der Bühne, die mir so ungetrübtes Vergnügen bereitet hätten, wie die Abende mit ihm.“
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Sie sind nicht nur gefragt, Sie werden auch gefragt! Zum Auftakt des Langzeitprojekts „WIR* - eine Grenzerfahrung“ verhandeln wir auf der großen Bühne des Schauspielhaus Graz über unsichtbare Grenzen der Stadtgesellschaft und eine gemeinsame Definition des Wir. In Kooperation mit dem Theater im Bahnhof und zahlreichen Akteur*innen der Stadt.
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Hanna hat eine Mission: Als selbstbewusste Drogenkonsumentin will sie uns in Form eines Vortrages die guten Seiten der Droge aufzeigen. Denn wie wir alle wissen: Das Leben, das der moderne Mensch führt, ist nicht unanstrengend. Es verlangt nach Auszeiten, nach Ausklinken, nach Abschalten. Und es sind solcherlei kleine Belohnungen, die den Alltag erst erträglich machen.
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Nach der Sommerpause erreichte das Schauspielhaus die überraschende Nachricht, dass Publikumsliebling Franz Solar sich zukünftig nicht mehr ausschließlich dem Theater widmen, sondern neben seiner Arbeit als Schauspieler auch alternative Wege beschreiten will.
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Reimketten, Wortkaskaden, Pathospatronen und Lachsalven aus der eigenen Feder.
Egal ob gereimt, gerappt, geflüstert, geschrien, abgelesen, oder auswendig performt, alles ist erlaubt, solange das Zeitlimit eingehalten wird. Im Bühnenlicht wird jeder Text zum Leben erweckt und alles in den Auftritt gelegt, doch nur das Publikum entscheidet, ob das am Ende zum Sieg genügt!
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Bild- und sprachgewaltig knöpft sich Jelinek das Thema Mode vor, das erklärtermaßen zu ihren eigenen Leidenschaften zählt: „Von wenig Dingen verstehe ich so viel wie von Kleidern“, behauptete sie einmal von sich selbst.
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Der Green New Deal fordert eine ökologische Wende ohne Kompromisse. Um sich diese Wende vorstellen zu können, hat die kanadische „Climate Change Theatre Action“ zahlreiche Autor*innen von allen Kontinenten dazu aufgerufen, kurze Stücke für das Theater zu schreiben, die zwischen September und Dezember 2021 weltweit aufgeführt werden.
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