Amanda versteht die Welt nicht mehr. Warum wird das Klimakterium gleichgesetzt mit Leid, Verwesung und Verdammnis? Wieso soll einen die Menopause entweiblichen oder entsexualisieren?
Join the English Lovers as we gracefully waltz our way through scenes, songs and soliloquies, daintily two-step and torridly tango past improvised danger and difficulty with grace, poise, and the occasional pratfall, masterfully accompanied by an accomplished orchestra band duo. Love, laughter and music … Sounds like Christmas. Sounds like the English Lovers.
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Regie: Azelia Opak
Dramaturgie: Andrea Zaiser
Klavier: Caroline Baas
Es spielt: Doris Weiner
Ein Monolog von Gabriele Kögl
Eine Koproduktion mit Theater Drachengasse
Sie können sich das Bild vorstellen, wie Sie wollen. Es kann das Bild eines älteren Paares sein, zweier Rentner oder das Bild zweier Teenager, fast noch Kinder oder, wenn Sie es wollen, auch zwei Menschen mittleren Alters. Es kann sich um eine Frau und eine Frau handeln oder um einen Mann und einen Mann oder um einen Mann und eine Frau ...
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Als eine der ersten Frauen hat sie an der Hochschule für Handelswissenschaften in Wien promoviert und dann schnell Karriere gemacht. Mit 28 Jahren wurde sie Sektionsleiterin im Planungsministerium und hat den österreichischen Marshallplan vorbereitet. Wegen falscher Spionageanschuldigungen kam sie sieben Jahre in einen russischen Gulag, was sie nur knapp überlebt hat.
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With: Anne Weiner, Bronwynn Mertz-Penzinger, Dennis Kozeluh, Jacob Banigan, Jim Libby, Kathy Tanner, Michael Smulik, Sophie Kozeluh
Improvised Music: Belush Korenyi and guests
Improvised Lighting: Matthias Vanura, Michaela Pink
Von und mit dem urtheater: Hannes Bickel, Magda Leeb, Katrin Puchner, Elisabeth Schmidauer, Markus Zett, Anita Zieher und Gästen
In Morgen ist leider auch noch ein Tag wird das Tabuthema Depression aufgeknackt und humorvoll seziert. Roman Blumenschein erzählt in seinem Theatersolo von einem Menschen mit Depression und dessen Versuch, den Alltag und das Leben zu meistern.
Text: Roman Blumenschein
Regie: Stefan Lasko
Volontärin: Leonie Semrau-Deutsch
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Und das nicht nur bei Jobs mit Berufsbezeichnungen, bei denen selbst die Ausführenden nicht genau wissen, was sie eigentlich sind. Doch selbst ein Assistant Localization Manager, ein Special Project and Policy Support Officer oder ein Digital Product Project Manager würden trotz Boreout und Unzufriedenheit gerade jetzt auf finanzielle Absicherung nicht verzichten können.
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Auch aus dem Tourismusministerium hieß es: „Das oberste Ziel muss sein, dass eine Wintersaison stattfinden kann.“ Aber um welchen Preis? Für das Kollektiv geht es auf Spurensuche in die Alpen. Wie abhängig ist die Politik von der Seilbahnwirtschaft? Sind wilde Après-Ski-Partys, riesige Skischaukeln und Tonnen von Kunstschnee überhaupt zukunftsträchtig?
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Leserkommentare
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