Romantisches Originalzaubermärchen mit Gesang von Ferdinand Raimund
Musik von Joseph Drechsler . Bearbeitung: Frajo Köhle
Inhalt:
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Der Zufall wollte es, dass die englische Autorin Pam Gems die weltberühmte Filmdiva bei ihren Vorbereitungen auf eines ihrer legendären Konzerte beobachten konnte. Was sie dort sah, entsprach so überhaupt nicht der Aura von Glanz und Glamour, die die weltberühmte, unnahbar wirkende Filmdiva ansonsten umgab. Ängstlich zitternd bangte Marlene ihrem Auftritt entgegen.
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Eine Frau ohne Mann, was ist das schon? Also auf zu Hochzeit und Hochzeitsreise. Vater sagt, Rolf ist ein anständiger und tüchtiger Bursche, Mutter sagt, auf Rolf kann man stolz sein, Großmutter sagt, das Wichtigste ist eine gutbürgerliche Verbindung. Was bedeutet da ein Seitensprung, was machen kleine Sticheleien und Drohungen schon aus? Die Suppe muss ausgelöffelt werden.
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Die eine kauft sich Pelzmäntel, um die Langeweile zu besiegen, die andere einen Hund gegen die Einsamkeit. Einkaufen und Gassigehen haben Eventcharakter im Leben von reiferen Frauen. Doch wenn auch noch des Menschen treuester Begleiter untreu wird, ist Schluss mit lustig. Ohne Rücksicht auf Verluste feiern die beiden unzertrennlichen Freundinnen ein anarchisches Schlachtfest im Beserlpark.
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Der kroatische Dramatiker Pavao Marinkovic spielt mit Worten, Ideen und Szenen als wolle er mit "Asterix&Obelix" wetteifern. Slapstick kommt im Tiefgang daher. Manch hohle Phrase entpuppt sich als genialischer Gag. Angesiedelt bei Aristoteles, ist die Story zeitkritisch: die Kriegswirren am Balkan vor gut zwei Jahrzehnten haben den Autor inspiriert.
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Legenden wie Ruth Drexel, Hans Brenner, Felix Mitterer, Dietmar Schönherr, Kurt Weinzierl oder Tobias Moretti zeigten in Telfs ihr Können auf oder hinter der Bühne. Der Spielplan ist auch in diesem Sommer einerseits der Pflege des Volkstheatererbes verpflichtet, andererseits auf die Entwicklung eines modernen Volkstheaters ausgerichtet.
Informationen
Tiroler Volksschauspiele
25. Juli bis 31. August 2013
Karten-Hotline: Tel. +43 (0) 52 62/62 0 13
http://www.volksschauspiele.atZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Neue und bekannte Regiehandschriften
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Von der Vorstadtbühne ins Festspielhaus: Da wäre Nestroy am Ziel seiner Wünsche gewesen – jedenfalls der Nestroy, den Peter Turrini in der Novelle Die Verhaftung des Johann Nepomuk Nestroy imaginierte.
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„Ausgerechnet der Jedermann!“, mag mancher Festspielfreund insgeheim denken: Das „Spiel vom Sterben des reichen Mannes“ ist der Grundstein der Salzburger Festspiele, das Werk, das am engsten mit Hofmannsthals und Reinhardts Festspielvision verknüpft ist und damit auch für viele eine Art Vermächtnis.
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