Werkbeschreibung:
Der Sohn des Grafen Borotin ist als Dreijähriger vor zwanzig Jahren in einem See ertrunken. Sein Vetter, der letzte männliche Verwandte, ist gerade ohne Nachkommen gestorben, und einzig seine Tochter Berta bleibt Borotin als Stütze seines Stammes.
Inhalt:
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Das fast unbekannte Stück ist ein ebenso zauberhaftes wie grausames Märchen, angesiedelt in einem Phantasiekönigreich England in keltischer Vorzeit. Und einem Märchen oder Traum gebührend, sind die Personen und Gefühle archetypisch übergroß und nicht den Gesetzen von Logik und Kausalität unterworfen.
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Inhalt:
Um das Jahr 1600 ist Orlando ein junger gutaussehender Gentleman am Hofe der alternden Queen Elisabeths. Diese befiehlt ihm, dass seine Schönheit nicht vergehen soll, und so altert Orlando vier Jahrhunderte nicht, lebt in verschiedenen Lebensentwürfen und die Geschlechter wechselnd, als Dichter, Liebhaber, Diplomat, Frau, Geliebte und Mutter.
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Schon zum siebenten Mal stellt das Stadttheater Mödling ein Menu für ein Dinner-Spektakel zusammen und lädt heuer zu einem ganz besonderem Picknick: Der hundertste Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs wird mit einer Landpartie begangen. Die Zuschauer erhalten Decken und Picknickkörbe und machen es sich auf dem Feld bequem, das später als das "der Ehre" traurige Berühmtheit erlangen soll.
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Das wäre ja wie an einem Grab zu stehen und losheulen zu müssen, weil es nun mal angesagt ist. Im Theater ist man davon befreit. Die Verabredung ist ja eher die, dass wir empfinden wollen auf der Grundlage, dass man uns da etwas vorspielt. Dass überhaupt etwas in meinem Leben aufgetaucht ist, habe ich der Tatsache zu verdanken, dass etwas „nur“ gespielt worden ist. Und das ist kein Witz.
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Leserkommentare
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