Manche von ihnen sind schon gestorben, andere sind noch auf den Bühnen dieser Welt unterwegs und begeistern Menschen von Hamburg bis Graz, von Zürich bis Wien, vom Anfang bis zum Ende und von den Zehen bis in die Haarspitzen.
In seiner Villa auf Long Island veranstaltet der geheimnisvolle Jay Gatsby aufsehenerregende Partys. Niemand weiß so genau, wie der junge Mann zu seinem Reichtum gekommen ist – man munkelt über schmutzige Geschäftspraktiken, auch von Spionage und Mord ist die Rede.
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Nicht nur in ihrem Erscheinungsbild waren sich Chaplins Kunstfigur, der „Tramp“, und Adolf Hitler frappierend ähnlich; viele seiner Zeitgenossen verharmlosten Hitler als Clown, als nicht ernst zu nehmende Witzfigur.
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Ein Gastspiel des Wiener Schubert Theaters mit Nikolaus Habjan
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Zu Gast bei ihr im Studio: ein erfolgloser Filmemacher, die mit ihrer Versicherungsgesellschaft hadernden Landwirte Onkel Henri und Tante Em sowie die Tankstellenbesitzerin Judy Garland, die ihre Tochter sucht und ein Lied singen will.
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Vom Anstaltsarzt Dr. Gross wird Zawrel – als „erbbiologisch und sozial minderwertig“ eingestuft – gequält, doch er kann aus der Anstalt fliehen. Erst im Jahr 2000 kommt es nach vielen Bemühungen Zawrels zum Gerichtsverfahren, das wegen der angeblichen Demenz von Gross eingestellt wird. Er kann sich an nichts mehr erinnern.
Juni 2025 | ||||||||
Di. 10. Juni 2025 19:30 Uhr |
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Mi. 11. Juni 2025 19:30 Uhr |
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Jahre später ist es endlich so weit. Die Mauer wird gebaut. Doch dummerweise aus Versehen quer durch den Garten von Max und Maria von Trüb. Das uralte Ehepaar, das einst mit seiner vielköpfigen Kinderschar auf der Flucht vor den Nazis aus Österreich in die USA immigrierte, findet das gar nicht lustig, besinnt sich auf seine austriakischen Wurzeln und will zurück in die alte Heimat.
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Wie lassen sich die großen Probleme unserer Zeit am wirkungsvollsten anpacken?
1. Die 85-jährige Gerda hat aufgehört, sich über die fortschreitende Verwahrlosung ihres Wohnviertels zu ärgern. Stattdessen hebt sie achtlos weggeworfenen Müll auf und entsorgt ihn. Inspiriert dazu hat sie ein Buch, das ihr zufällig in die Hände fiel: „Niemand wartet auf dich“.
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Heinz Marecek: „Ich hatte das Privileg, mit meinem Freund Karlheinz Hackl als Partner, jahrelang den „Blöden“ spielen zu dürfen, und es gibt nicht viele Abende auf der Bühne, die mir so ungetrübtes Vergnügen bereitet hätten, wie die Abende mit ihm.“
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