Auch 20 Jahre nach der Verurteilung des Kinderarztes und Heilpädagogen Franz Wurst wegen Beteiligung am Mord an seiner Ehefrau sowie sexueller Gewalt gegen zahlreiche Kinder und Jugendliche an öffentlichen Einrichtungen bleibt die jahrzehntelange institutionelle Gewalt eine offene Wunde in Kärnten.
Wie passen sexuelle Identität und erotische Fantasien zusammen? Wieviel Homo steckt in Hetero? Das sind nur zwei Fragen, denen sich die Verliebten in Shakespeares schönster Komödie stellen müssen …
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Umsturz. Kanonendonner. Der tolle Tag ist vorbei: Graf Almaviva, seine Frau, ihre Zofe Susanne und Figaro taumeln aus ihrer am Vorabend der Revolution gerade noch heilen Welt mitten hinein in ein krisengeschütteltes Heute. Auf der Flucht aus der Heimat, wo die früheren Diener die neuen Herren sind, schaffen sie es gerade noch über die Grenze.
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Auf ein Match folgt das nächste: Zehn Menschen treffen aufeinander, sich suchende und verfehlende, miteinander, und doch getrennt voneinander lebende, und so verschieden sie sind, Angehörige unterschiedlicher Klassen, sind sie doch einander gleich in der Gier nach dem schnellen Kick, der ein Entkommen aus der Leere des Daseins verspricht.
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Spieldauer: ca. 180 Minuten (eine Pause)
Text & Regie: Alois Mandl
Produktion & Regieassistenz: Angelika Weinberger
Bühne: Adalbert Schieferer
Technik: Richard Klimesch
Trailer: Heli Stonig/heston films
Maske: Franz Huber
Schauspiel:
Magdalena - Romana Schiller
Franziska - Sonja Hochradl
Mann 1 - Heli Stonig
Mann 2 - Franz Huber
MACHABÄN
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Schauspiel:
Mutter - Martina Auer
Tochter - Sana Auer
AFRIM:
Ein Ehepaar, kinderlos. Er schmiedet abenteuerliche Pläne, kommt aber nicht von seinem Sofa hoch. Sie will Veränderung. Ohne ihren Mann. Doch was ist, wenn er sie schon längst durchschaut hat?
Schauspiel:
Der Mann - Adalbert Schieferer
Die Frau - Doris Leeb
Afrim - Markus Linecker
MASTINO NAPOLETANO:
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Ja, es ist schon eine wundersame Welt voller Mysterien und schräger Pointen, in die Multitalent TRICKY NIKI das Publikum diesmal mitnimmt: Seine eigene!
Regie: Bernhard Murg
WIR KAMEN UND SIE BRAUCHTEN UNS ist der Titel der diesjährigen klagenfurter ensemble-Eigenproduktion von Peter Wagner, zugleich Siegerprojekt des Calls der Kärntner Kulturstiftung 2021.
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Zwei zufällig im Wirtshaus anwesende Hand-werksburschen schmieden einen waghalsigen Plan und tauschen kurzerhand mit den Damen die Kleidung. Somit gelingt es der Comtesse und ihrer Zofe nach Hause zu flüchten, um das geforderte Lösegeld von 20.000 Gulden bei ihrem Vater, Graf von Sandau, einzufordern.
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Leserkommentare
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