Tickets und Infos Ehemalige Anker Expedithalle François-Pierre Descamps - “Der vergessene Alchimist”

Musiktheater, Musical, Oper, Operette
Foto Carl Zeller, DER OBERSTEIGER, Schlosstheater Schönbrunn


Der Obersteiger

9. bis 16. Aug. 2009
„Der Obersteiger" von Carl Zeller war zu seiner Entstehungszeit beinahe so beliebt wie der "Vogelhändler".

Die besonders komödiantische Operette spielt in einem Bergstädtchen in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Niemand geringerer als Alexander Girardi spielte bei der Uraufführung 1894 im Theater an der Wien die Hauptrolle. MUSIK THEATER SCHÖNBRUNN präsentiert das Werk zweimal in konzertanter Form.

Details zur Spielstätte:
Schönbrunner Schlossstraße 47, A-1130 Wien

Veranstaltungsvorschau: Der Obersteiger - Schlosstheater Schönbrunn

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John Malkovich ist Jack Unterweger

2. bis 5. Juli 2009
Ein außergewöhnliches Stück mit einem außergewöhnlichen Darsteller - John Malkovich.

The Infernal Comedy wird nach einer Try Out-Phase in Los Angeles in einer überarbeiteten Fassung im Ronacher aufgeführt. Diese "Confessions of a serial killer" sind ein Musiktheaterprojekt über das Leben von Jack Unterweger, das Buch stammt vom österreichischen, international höchst renommierten Regisseur und Autor Michael Sturminger nach einer Idee von dem ebenfalls österreichischen Dirigenten und Organisten Martin Haselböck, für die Kostüme zeichnet Birgit Hutter verantwortlich.
Hollywood Star John Malkovich präsentiert in der Rolle von Jack Unterweger dessen post mortem geschriebene, also fiktive Autobiographie, in der er erstmalig die angebliche ganze Wahrheit über das Leben und Sterben des Serienmörders erzählt. 2 Sopranistinnen schlüpfen dazu in die Gestalten der Frauen seines Lebens und interpretieren Arien von Vivaldi, Mozart, Haydn und Weber, die allesamt Liebe und Gewalt zum Thema haben.

Details zur Spielstätte:
Seilerstätte 9, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: John Malkovich ist Jack Unterweger - Ronacher

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Grafik Christof Dienz - “Das Gespräch der Hunde”


Christof Dienz - “Das Gespräch der Hunde”

17. bis 18. Juli 2009
Der vom Unglück verfolgte, aber fromme Jude Berl Landfahrer soll wegen einer unbeabsichtigten Hehlerei gehenkt werden, zur besonderen Strafe zwischen zwei Hunden.

Die Nacht vor der Hinrichtung verbringt Landfahrer mit den zwei Hunden in der Zelle, ein magerer Strassenköter und der Pudel des verstorbenen Mordechai Meisl. Die Hunde kläffen, während er beten will. Das ärgert ihn und er will einen Bann über die beiden Hunde verhängen. Dazu schreibt er einen magischen Spruch in den Staub. Doch er irrt sich in einem Buchstaben und statt der erwünschten Ruhe kann er nun die Hundesprache verstehen. So hört er, wie der Pudel erzählt, wo der Meisl Geld für den unglücklichen Berl Landfahrer vergraben hätte, das er ihm hätte zeigen sollen, doch kenne er den Landfahrer nicht und hätte es ihm deshalb nicht zeigen können. Berl Landfahrer stellt sich daraufhin dem Pudel vor. Der Pudel freut sich und verspricht, ihm am nächsten Morgen das Versteck zu zeigen. Da eröffnet Landfahrer dem Pudel, dass sie drei am Morgen gehenkt werden sollen. Der Pudel kündigt an, schnell zu entwischen, wenn jemand komme. Am nächsten Morgen kommen aber statt dem Henker zwei vomr Judenrat herein und eröffnen Berl Landfahrer, dass er begnadigt sei. Doch statt sich darüber zu freuen, verzweifelt er, weil der Pudel durch die offnene Tür entwischt ist, bevor er ihm das Versteck hätte zeigen können. Den Rest seines Lebens verbringt er auf der Suche nach dem Pudel. Man sagt deshalb über ihn, in der Nacht vor der Hinrichtung habe er seine Menschenseele verloren.

Details zur Spielstätte:
Puchsbaumgasse 1c, Loft City, A-1100 Wien
Im Rahmen des Festivals:
Opernfestival "Nachts"

Veranstaltungsvorschau: Christof Dienz - “Das Gespräch der Hunde” - Ehemalige Anker Expedithalle

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Foto: Werstattbühne, Festspielhaus Bregenz


Kunst aus der Zeit: Anaesthesia (ÖEA)

12. bis 13. Aug. 2009
2009 wird die Produktion Anaesthesia von Nico and the Navigators und Franui in der Werkstattbühne zu sehen sein.

Koproduktion mit dem Grand Théâtre Luxembourg und den Festwochen Herrenhausen. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, aus Mitteln des Landes Berlin und der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt.

2006 feierten Nico and the Navigators und Franui bereits mit Wo du nicht bist einen großen Erfolg auf der Werkstattbühne. Im Mittelpunkt ihrer neuen Produktion Anaesthesia steht die Musik Georg Friedrich Händels. Ausgehend von seinen Opern und Oratorien wird die Kunst des Barock – gleichermaßen affektgeladen und opulent wie schlicht und puristisch – beleuchtet: Die Wechselspiele der düsteren und wilden Leidenschaften dieser Zeit und der strengen stilistischen Gesetzmäßigkeiten ihrer Kunst liefern den Stoff für diese Inszenierung. Als Vokalsolisten konnten drei junge Shooting-Stars der Opernszene gewonnen werden.

Details zur Spielstätte:
Platz der Wiener Symphoniker 1, A-6900 Bregenz
Im Rahmen des Festivals:
Bregenzer Festspiele

Veranstaltungsvorschau: Kunst aus der Zeit: Anaesthesia (ÖEA) - Festspielhaus Bregenz / Werkstattbühne

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Grafik Opernfestival


Gernot Schedlberger - “Der Heinrich aus der Hölle”

10. bis 11. Juli 2009
Rudolf II erwacht aus einem Alptraum.

Der Kaiser lässt die Hofleute Hanniwald, Sternberg und Bubna rufen, verwechselt den jungen Mundschenk Bubna aber mit jemandem anderen. Erst nachdem Bubna auf Befehl des Kaisers das Paternoster betet, beruhigt er sich. Der Kaiser erzählt seinen Traum, in dem er vom Teufel versucht wird, der ihm prophezeit, dass ihm der geheime Schatz entgehen werde und schreckliche Strafen über das Land kommen werden. Die Vertrauten des Kaisers besprechen, wie er den Abgesandten des Teufels antworten soll. Die Formulierung Hanniwald gefällt dem Kaiser und er beruhigt sich, erkennt auch den Bubna wieder und geht schliesslich zu Bett. Der marokkanische Gesandte mit grosser, reich ausgestatteter Gefolgschaft trifft in Prag ein und wird am Hof empfangen. Doch der Kaiser reagiert wieder seltsam. Er hält den marrokanischen Gesandten für den Heinrich Twaroch, einen ehemaligen Futterknecht in den kaiserlichen Stallungen, der ihm eine Münze gestohlen hat und dann verschwunden ist. Rudolf II wirft dem Gesandten vor, dass er ungläubig sei und aus der Hölle komme. Die Hofleute sind peinlich berührt. Der Kaiser aber lässt sich nicht beirren, er sieht im Gesandten den Abgesandten des Teufels, der nun seine Antwort erwarte. So wiederholt er die Worte des Hanniwald: ich weiche keinen Fingers breit von dem Herr Jesu. Die Audienz ist beendet. Abends begibt sich der Gesandte als Handwerker verkleidet zu einem Gärtner am Stadtrand. Dem erzählt er, dass der Kaiser ihn empfangen habe. Und ihn als einziger am Hof erkannt habe, - ihn, den einstigen Stallburschen Heinrich Twaroch, den zum Islam übergetretenen Sohn des Prager Gärtner.

Details zur Spielstätte:
Puchsbaumgasse 1c, Loft City, A-1100 Wien
Im Rahmen des Festivals:
Opernfestival "Nachts"

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Akos Banlaky - “Der Stern des Wallenstein”

3. bis 4. Juli 2009
Am Hof des Rudolf II wird gespart und vielen Bediensteten das Salär nicht ausbezahlt, so auch dem Astronomen Johannes Kepler.

Im Gespräch mit dem Geheimsekretär Hanniwald beschwert sich Kepler, dass er als seriöser Astronom nicht die astrologische Voraussagen
treffen wolle, die der Kaiser wünsche. Zum Abschluss des Gesprächs fragt Kepler noch nach dem jungen Adeligen Waldstein, denn der will
sich von ihm ebenso ein astrologisches Berechnung machen lassen. Kepler ist neugierig, denn er liest aus der Handschrift des Waldstein einen schwierigen, aber grossen Charakter. Nun kommt der junge verarmte Waldstein zu Kepler. Das Quaken der Frösche im Teich hinter Keplers Haus stört ihn übermässig, er erzählt, dass ihn alle Tierlaute rasend machten, wie auch all die Tiere, die er rund um seine Wohnung schreien, bellen und meckern höre. Waldstein will sich für die kommende Nacht die Planetenkonstellation berechnen lassen. Denn er hat vor, sich einer Diebesbande anzuschliessen, um an Geld für seine politischen Unternehmungen zu kommen. Dafür hofft er auf den gute Einfluss des Mars. Doch Kepler berechnet für ihn die Venus. Waldstein verspricht Kepler den Lohn für die Berechnung nach der betreffenden Nacht. Waldstein hat verabredet, dass er abends von einer Kutsche abgeholt wird, die ihn unter strengen Sicherheitsvorkehrungen zu Baritius, dem Haupt der Diebesbande bringen soll. Der Überfall soll auf den reichen Juden Mordechai Meisl verübt werde, der heimliche Schatzmeister des Kaisers, der in letzter Zeit sein Geld wie ein Verückter verschenke und unter die Leute bringe. Waldstein steigt in die vorfahrende Kutsche ein. Die Augen werden ihm verbunden. Nach langer Fahrt wird er in ein Schloss geführt, wo ihn aber nicht der Baritius, sondern eine schöne maskierte Frau erwartet. Nach Missverständnissen auf beiden Seiten, wird Waldstein erklärt, dass die Dame die Freiheit liebe und deshalb inkognito und maskiert für eine Nacht seine Geliebte sein wolle. So verbringt Waldstein mit der Unbekannten eine Liebesnacht. Doch morgens erkennt er am verhassten Krähen des Hahnes seiner Wirtin, dass er sich nicht weit von zuhause befindet und es sich bei der Unbekannten um seine Nachbarin, die schöne und steinreiche Witwe Lukretia handelt. Nachdem er sie enttarnt hat, bittet sie ihn, sie zu heiraten. Als er in sein kleines Zimmer zurückkommt, wartet dort der Verbindungsmann der Diebsbande aufgeregt auf ihn. In der Nacht sind der Baritius und seine Gesellen verhaftet worden.Zum Dank für das gute Horoskop, das ihn nun reicher gemacht hat als der geplante Beutezug, schickt Waldstein einen Beutel Golddukaten an den armen Kepler, der der Astrologie nun zugute hält, dass sie besser nährt als die Astronomie.

Details zur Spielstätte:
Puchsbaumgasse 1c, Loft City, A-1100 Wien
Im Rahmen des Festivals:
Opernfestival "Nachts"

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Paul Koutnik - "Das verzehrte Lichtlein"

26. bis 27. Juni 2009
Abends hadert Mordechai Meisl alleine zuhause mit dem Leben.

Mordechai Meisl hat keinen Sohn, dem er sein Gut hinterlassen könnte. Er denkt mit Kummer an seine früh verstorbene Frau und die rätselhaften Worte, die sie in ihrer Todesstunde rief: Rudolfe hilf. Dann grübelt er über seine geschäftliche Verbindung mit dem Kaiser, der von ihm gegen eine Vielzahl von Privilegien nicht nur einen vierteljährlichen Anteil am Gewinn erhält, sondern nach seinem Tod auch die Hälfte erben soll. Und der Tod scheint nah, Meisl ist bei schlechter Gesundheit und ihn hält nichts mehr am Leben. Er empfindet, dass er ein eigentlich bereits erloschenes und nur noch gewaltsam am Leben erhaltenes Licht sei - wie jenes, das der Rabbi Löw einmal mit einem Zauberwort eine lange Nacht am Verlöschen hinderte - weil Gott ihn noch zu irgendeinem Zweck auf dieser Welt brauche. Aber zu welchem? Des Kaisers Kammerdiener Philipp Lang kommt zu Besuch, beobachtet den Gesundheitszustand Meisls mit kalter Gier, denn er wartet auf den geheimen Schatz, den zur Hälfte der Kaiser erben soll, zur Hälfte er sich selbst unter den Nagel reissen will. Sie sprechen über Geschäfte und Tratsch vom Hof. Meisl fragt Lang, warum der Kaiser, so wie er selbst, weder Frau noch Kind hat. Lang erzählt ihm, dass Rudolf II einer geheimnisvolle Geliebten treu geblieben sei, die wohl die Frau eines andern gewesen und dem Kaiser plötzlich entrissen worden sei. Die Geschichte bedrückt Meisl unerklärlich und er äussert den Wunsch, den Kaiser einmal persönlich zu sehen. Lang vertröstet ihn auf später, weil er hofft, dass Meisl davor noch sterben werde. So verkleidet sich der alte Mordechai Meisl als Metzker und fährt mit der Fleischlieferung für die Raubtiere in die Burg, um den Kaiser zu sehen. Rudolf II ist bedrückt, er hat wieder schlecht geträumt. Die Fütterung der Löwen zu Mittag lässt sich Rudolf aber nicht entgehen. Doch auf seinem Weg zu den Käfigen, wirft sich ein als Gärtnerin verkleidetes Mädchen vor ihn, um für ihren Vater um Gnade zu bitten, und ruft: Rudolf hilf! Der Kaiser hält das Mädchen für einen faulen Küchenjungen, rügt sie und geht weiter. Doch Mordechai Meisl fallen diese zwei Worte tief in die Seele und er begreift, dass der Kaiser Rudolf der Geliebte seiner Frau gewesen ist. Er sinnt auf Rache. Der Kaiser soll nichts von ihm erben. Er beschliesst, seinen grossen Reichtum loszuwerden - und gerade so lange will er noch leben.

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Lukas Haselböck - “Der Maler Brabanzio”

19. bis 20. Juni 2009
Kaiser Rudolf II, einem besessenen Kunstsammler, gerät ein kleines Bild des Prager Malers Brabanzino in die Hände, das er als Meisterwerk erkennt. Er besucht inkognito den Maler in seinem Atelier.

An der Wand des Ateliers hängt ein kleines Bild, das Kaiser Rudolf II fasziniert. Er rät dem Maler, auf der Burg sein Glück zu versuchen, doch Brabanzino will davon nichts wissen, denn es hat sich schon herumgesprochen, dass der Kaiser allen das Salär schuldig bleibe. Mordechai Meisl betritt das Atelier. Er hofft, dass der Maler ihm ein Porträt seiner vor langer Zeit verstorbenen Frau Esther malt, die er nicht vergessen kann. Er versucht, Esther zu beschreiben. Brabanzino kann aber nach diesen Beschreibungen mit den Augen der Liebe kein Porträt malen. Doch dem Kaiser Rudolf dringen die Worte von Meisl ins Herz und er zeichnet gedankenverloren aus der Erinnerung das Gesicht seiner Geliebten aus den Träumen, die er nie vergessen konnte. Selbst ist er mit der kleinen Zeichnung nicht zufrieden, sie erscheint ihm zu oberflächlich. Er lässt sie liegen und verlässt das Atelier mit dem Vorsatz, am nächsten Tag einen Kämmerer um das kleine Gemälde von Brabanzino zu schicken. Ein Windstoss bläst die Zeichnung des Kaisers vor die Füsse des Maler und Meisls. Meisl erkennt auf diesem Bild
seine verstorbene Frau und honoriert den verwunderten Maler grosszügig. Am nächsten Tag findet der Kammerdiener des Kaisers das Atelier des Brabanzino leer vor. Mit den 8 Gulden des Meisl hat sich der unstete Maler auf eine Reise aufgemacht.

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Wolfram Wagner - “Die Sarabande”

12. bis 13. Juni 2009
Der elegante Graf Collalto stellt dem ungelenken Baron Juranic beim Tanz mit der jüngsten Berkatochter aus Eifersucht ein Bein, um ihn vor dem Mädchen lächerlich zu machen.

Der Baron fordert den Graf Collalto daraufhin für den Abend zum Fechten heraus und ist ihm im am Kampf haushoch überlegen. Er schenkt dem Collalto das Leben unter der Bedingung, dass er die ganze Nacht durchtanze. Zwei kroatische Musiker spielen auf. Der Graf wird immer erschöpfter. Nur, wenn sie an einer Marienstatue vorbeikommen, kommt der tanzende Graf kurz zur Ruhe, denn dann pausierten die Musiker, um zu beten. Juranic, der das verhindern will, führt sie in die Judenstadt, wo es keine christlichen Zeichen gibt. Graf Collalto ist schliesslich am Ende, er schreit verzweifelt um Hilfe. Diesen Schrei hört Rabbi Löw und schaut zum Fenster heraus. Collalto fleht ihn um ein Christusbild an. Als der Rabbi die Situation versteht, zaubert er auf die gegenüberliegende Wand ein Bild, ein Ecce homo. Davor geht auch Baron Juranic mit seinem steinernen Herzen in die Knie, klagt sich selbst an und erbarmt sich des Grafen. Das Ecce homo war aber kein Christusbild, sondern ein Bild des verfolgten Judentums.

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François-Pierre Descamps - “Der vergessene Alchimist”

5. bis 6. Juni 2009
Der Kaiser hat finanzielle Probleme, er ist seit langem zahlungsunfähig, verschuldet sich aber immer mehr, um Kunst zu kaufen.

Als die Räte dem Kaiser für einige Gemälde kein Geld mehr bewilligen wollen, ist er ist verzweifelt. Sein Leibkammerdiener Philipp Lang beruhigt ihn und rät ihm, statt auf die Goldmacherkunst des Hofalchimisten Jakobus van Delle zu setzen, sich geschäftlich mit dem reichen Juden Mordechai Meisl zusammenzutun. Der Hofalchimist Jakobus van Delle hat beim Kaiser seinen Kopf darauf verwettet, dass er bis zum St.Wenzelstag einen Barren Gold erzeugt haben werde. Doch die Umwandlung von Blei in Gold ist misslungen und van Delle hatte Todesangst. Sein Freund, der ehemalige Hofnarr Brouza, beschliesst, ihm zur Flucht aus der Burg und zu Geld für die Weiterreise zu verhelfen. Dazu geht er zum Kaiser und reizt ihn solange, bis der Kaiser auf ihn losgeht. Brouza lässt sich verprügeln, doch danach beklagt er sich, was der verstorbene Vater des Kaisers, dessen liebster Hofnarr er war, dazu sagen würde. Um ihn und sein Gewissen zu beschwichtigen, gibt ihm der Kaiser drei Gulden. Brouza bringt die drei Gulden zu van Delle und hilft ihm, mit einer Strickleiter aus der Burg zu entkommen. Dabei verletzt sich Van Delle und versteckt sich ängstlich in Brouzas kleinem Haus. Die Flucht des Alchimisten wird erst lange Zeit nach dem Wenzelstag bemerkt, doch der Kaiser hat die Wette ohnehin längst vergessen. Und Philipp Lang erklärt dem Brouza, dass der Kaiser einen neuen, erfolgreicheren Goldmacher für sich gewonnen habe. Als van Delle das erfährt, ist er so gekränkt, dass er sich die Pulsader aufschneidet und stirbt. Sein Freund Brouza ist untröstlich wie damals, als Kaiser Maximilian starb.

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